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Zuverlässiger Schutz für Haus- und Wohnungseingänge

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Der Eingang zur Wohnung muss besonders gut geschützt werden.

Tipps für Wohnungen mit wenig Tageslicht

In Mehrfamilienhäusern verschafft sich etwa die Hälfte aller Einbrecher über die Eingangstür Zugang zur Wohnung. Doch gerade bei Türen können einige präventive Maßnahmen getroffen werden, um die Diebe fernzuhalten. Dabei muss man das Gesamtkonstrukt vor Augen haben, da jede Tür nur so sicher ist, wie ihr schwächstes Bauteil.Eine abschreckende Wirkung haben sogenannte Querriegelschlösser. Sie sind von außen abschließbar und sperren die Tür sowohl an der Schloss- als auch an der Scharnierseite ab. Scharniere können durch spezielle Bändersicherungen geschützt werden. Bei den Türschlössern gibt es zahlreiche Ausführungen, die sich in ihren Sicherheitsklassen unterscheiden. Grundsätzlich kann man zwischen rein mechanischen Schlössern und elektrischen Schlössern unterscheiden. Elektrische Schlösser werden beispielsweise durch Codeeingabe, einen Transponder oder sogar durch biometrische Merkmale wie einen Fingerabdruck geöffnet. Sie gelten als besonders sicher, weil die Elektronik nur sehr schwer überlistet werden kann.Bei Verlust einer elektronischen Zugangskarte kann diese praktischerweise sofort gesperrt werden. Bei mechanischen Schlössern, wie beispielsweise dem häufig verbauten Profilzylinder muss unbedingt darauf geachtet werden, dass der Zylinder nicht übersteht, da Einbrecher sonst besonders leichtes Spiel haben. Ein überstehender Zylinder bietet eine große Angriffsfläche und kann noch leichter aufgebohrt werden.Auch Kellertüren stellen eine Schwachstelle dar. Häufig sind dort Schlösser mit großen Schlüsselschächten verbaut, die schnell mit einem Dietrich geöffnet werden können. Bei solchen alten Schlössern empfiehlt es sich, zusätzlich ein Steckschloss zu verbauen, welches in den Schlüsselschacht eingesetzt wird. lps/DGD

Sichere Dachfenster für Kinder

Schlafen, spielen, lernen – ein Kinderzimmer erfüllt viele Funktionen. Gleichzeitig ist es jedoch auch ein Rückzugsort für die Kleinen und Größeren. Ein Dachzimmer eignet sich dafür besonders gut und lädt mit Blick auf den Horizont zum Träumen ein.

Großzügige Fensterlösungen verlängern die Lichtfläche bis zum Boden und bieten einen ungestörten Ausblick. Ein passender Sonnenschutz sorgt zur Mittagszeit dafür, dass das Sonnenlicht draußen bleibt und dem erholsamen Mittagsschlaf nichts im Weg steht. Besonders essentiell sind jedoch die Schließmechanismen an den Fenstern, welche vor ungewollten Fehltritten bewahren. So schaffen beispielsweise Klapp- und Schwingfenster mit feststehenden Zusatzelementen unten Licht und Sicherheit. Kindersichere Schwingfenster haben unter anderem Griffleisten zum Öffnen und Schließen weit oben befestigt, sodass Kinder die Fenster nicht unerlaubt öffnen können. Die meist aus zwei Elementen bestehenden Fenster haben einen beweglichen oberen Teil und einen festen, nicht zu öffnenden unteren Teil, was für zusätzliche Sicherheit sorgt. lps/Bi


Tipps für Wohnungen mit wenig Tageslicht

Was bedeutet Smart Home? Beliebte Geräte im Überblick

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Helle Möbel lassen dunkle Räume optisch größer wirken. Foto: Rainer Sturm/ pixelio.de

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Über das Smartphone oder ein Tablet kann man mittlerweile so gut wie jedes Gerät mit einer Smart-Home-Funktion steuern. Foto: Pixabay.com

Home bedeutet grundsätzlich „intelligentes Zuhause“. Diese Neuheit tritt überall da auf, wo es im Bereich Wohnen um Vernetzung und Fernsteuerung von Geräten im Haushalt sowie um Automatisierung von Abläufen geht. Das Ziel dieser Innovation soll es sein, einen höheren Wohn- und somit Lebensstandard zu erreichen. Gleichzeitig geht es um eine gesteigerte Sicherheit für die Bewohner des Hauses und nicht zu vergessen eine effizientere Nutzung von Energien und Ressourcen. Smart-Home-Geräte erkennt man in der Regel an der Schnittstelle zum Programmieren beziehungsweise an der zusätzlichen Funktion, diese mit dem Internet oder anderen Applikationen zu verbinden.

Wichtigstes Merkmal ist es somit, dass eine Verbindung zum Internet hergestellt werden kann und die Geräte auch ohne die Anwesenheit im Haus gesteuert werden können. Das ermöglicht zum Beispiel das Vorheizen der Wohnung, kurz bevor man aus dem Urlaub wieder kommt. Ebenso können Licht und andere Haushaltsgeräte gesteuert werden.

Die breite Palette an Geräten, die mittlerweile diese Funktion besitzen, ist überragend und klingt auf den ersten Blick sehr kompliziert. Die vielen Vorteile werden sich während des Nutzens zeigen. Ebenso die Geräte aus der Sparte der Unterhaltungselektronik können geregelt werden, sollte man vor Verlassen des Hauses vergessen haben den Fernseher auszustellen.

Bezüglich der Sicherheit können verschiedene Systeme wie Alarmanlage, Fenstersicherung oder Beleuchtungssysteme kontrolliert und gesteuert werden. Das ist ein enormer Vorteil, wenn man sich für einige Zeit nicht im Eigenheim befindet. Smart-Living Geräte sind momentan der absolute Trend auf dem Markt und das nicht ohne Grund. Diese zeichnen sich durch enorme Praktikabilität aus. lps/Str