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Rund ums Haus

Zurück zur Natur mit beständigen Einzelstücken: Massivholzmöbeln sind beliebt

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In der kalten Jahreszeit sollte das Heim gegen Kälte und Feuchtigkeit gut geschützt sein, denn nur dann ist es kuschelig warm im Haus. Foto: djd/GfA-Dichtungen/iStock.com/ AleksandarNakic

Was ist die Mietpreisbremse?

Da die meisten Bäume im Winter kein Laub tragen, ist ihr Wuchs bis ins kleinste Detail gut zu erkennen: jeder Zweig, jedes Ästlein zeichnet sich vor dem Himmel ab. Der Anblick eines Baumes erdet den Menschen und bringt einen besonders in hektischen Zeiten zur Ruhe. Dieses positive, wohlige Gefühl wünschen sich viele auch zu Hause. Naturholzmöbel werden daher immer beliebter. Der natürlich gewachsene Rohstoff Holz strahlt schließlich emotionale Wärme, Beständigkeit und Harmonie aus.Möbelhersteller wissen um die Sehnsucht vieler Menschen nach Ursprünglichkeit und Authentizität. Mit Möbelstücken nach den Vorbildern der Natur beweisen Möbelbauer, dass Tradition und modernes Design keine Gegensätze sein müssen. Beispiele dafür sind Möbelstücke, welche warmes Holz mit kühlem Eisen vereinen.

Hersteller wissen um die Sehnsucht nach Ursprünglichkeit und orientieren sich daran

Ebenso beliebt sind Stücke, welche eher rustikale Holzarten in Spaltholzoptik mit eleganten Glaseinsätzen kombinieren und somit eine alpine Gemütlichkeit in die eigenen vier Wände bringen. Wer eher einen urigen Charme bevorzugt, kann Möbelstücke in Altholzeiche wählen, welche mit einzelnen Lederpartien versehen sind.

Generell machen die meisten hochwertigen Möbelstücke aus Naturholz stets eine gute Figur in der Einrichtung und strahlen gleichzeitig Bodenständigkeit aus. Dass Möbelstücke nicht nur gut aussehen, erkennt man an der Qualität des verarbeiteten Holzes, wodurch man durchaus auch tiefer in das Portemonnaie greifen muss. Doch mit einer passenden Pflege sind die Einrichtungsgegenstände sehr beständig und erfreuen den Besitzer über Jahre.

Da Holz bezüglich der natürlichen Farbe, Maserung sowie Struktur stark variiert, sind Tische, Kommoden, Betten und Schränke aus Naturholz stets Unikate. lps/Bi


Was ist die Mietpreisbremse?

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Für viele ist die Mietpreisbremse ein Schlüssel, um Mietkosten konstant zu halten. In Hannover sind diese im vergangenen Jahr dennoch gestiegen.

Seit dem 1. Juni 2015 kann die Mietpreisbremse in Gebieten mit angespanntem Wohnungsmarkt festgelegt werden. Dies geschieht vonseiten der Länder, vorerst meistens für fünf Jahre. Wird hier eine Wohnung neu vermietet, ist ihr Preis an die vorherrschenden Mietkosten von vergleichbaren Wohnungen gebunden.

Genauer gesagt darf die Miete dort in der Regel höchstens zehn Prozent höher sein als die von ähnlichen Wohnungen in der Umgebung. Wie hoch diese Vergleichswerte sind, geht in den meisten Städten aus dem örtlichen Mietspiegel für das jeweilige Wohngebiet hervor.

Ausnahmen gibt es bei bereits bestehenden Mietpreisen, die vom Vormieter bezahlt wurden. Lag der Preis für die Wohnung mehr als zehn Prozent über dem örtlichen Mietspiegel, können Vermieter ihn weiterhin in dieser Höhe verlangen.

Handelt es sich um einen Neubau oder wurden umfassende Modernisierungsmaßnahmen durchgeführt, kann die Preisbremse ebenfalls vom Vermieter umgangen werden. Wenn bei Neuvermietung ein Indexvertrag abgeschlossen wird, koppelt dieser die Miete an den Verbraucherpreisindex, was bei der Preisentwicklung einen Vorteil für Vermieter darstellen kann. lps/ML

Ein Teppich - aber welcher?

Bei Teppichböden ist es wichtig, auf den Rücken zu achten. Er sollte aus natürlichen Materialien wie Jute, nicht aber aus Schaumstoff bestehen. Schafwolle und Ziegenhaar als Mischgewebe ergeben sehr robuste und antistatische Teppichböden. Kokosteppiche stellt man aus den Hüllfasern der Kokosnüsse her. Sie zeichnen sich durch hohe Scheuer- und Reißfestigkeit aus. Als ähnlich strapazierfähig gilt auch Sisal. Es besteht aus den reißfesten Blattfasern der Sisalagave. Solche Bodenbeläge eignen sich sowohl für Wohn- als auch Arbeitsbereiche. Andere für Teppiche geeignete Naturfasern sind Baumwolle, Seegras und Zellulose. Ein Zeichen für Qualität ist das Teppichsiegel der Europäischen Teppichgemeinschaft. Das Deutsche Teppichforschungsinstitut verleiht es, wenn gewisse Qualitätsstandards gewährleistet sind. lps/Cb

Reinigen kann anstrengend sein

Bestimmte Firmen sind Spezialisten für fachmännische Säuberung

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Profis helfen auch dabei, veralgte Terrassen zu säubern. Foto: Busche

Putzen gehört nicht gerade zu den beliebtesten Tätigkeiten, die in einem Haushalt anfallen. Deshalb schieben viele das Nötige immer weiter vor sich her, bis das schlechte Gewissen und vielleicht ein paar gut gemeinte Hinweise von Nachbarn, Freunden und Familie die Reinigung der Terrasse, der Böden und des Kellers doch wahr werden lassen. Je länger man die Zustände ignoriert hat, desto mehr Zeit wird es brauchen, um alles wieder blitzen und blinken zu lassen.

Es gibt natürlich eine einfache Lösung: Man holt sich professionelle Hilfe. Man braucht keine Schwarzarbeiter zu suchen und sich damit möglicherweise den Zoll ins Haus zu holen, sondern kann auch als Privatperson einen Reinigungsvertrag mit einer Reinigungsfirma schließen. Sei es zum großen Frühjahrs- oder Herbstputz, nach größeren Umbauarbeiten oder Renovierungen und bei Veralgungen. Profis bieten Gewähr für eine gründliche Reinigung, was auch für Allergiker eine Verbesserung ihres Alltags bedeuten kann.

Die Bandbreite der Reinigungsarbeiten ist groß. Sie reicht von Standardarbeiten wie Putzen von Fenstern und anderen Glasflächen, Fliesen- und Parkettreinigung bis zur Terrassen- und Balkonsäuberung, Reinigung von Grünpflanzen und Beseitigung von Pilz- und Schädlingsbefall. Außenanlagen, Fassaden, Dächer und Schwimmbäder, Glasflächen sowie Fußböden sind die klassischen Einsatzorte für professionelle Reiniger. Verschmutzte und veralgte Flächen können auch zu Gefahrenquellen werden. lps/Cb