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Rund ums Haus - Region Nord-West

Wohnen mit Hunden: Menschliche und tierische Bedürfnisse

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Privat- oder Berufsleben: Hunde wollen immer dabei sein.

Sobald man sich entschieden hat, einem Hund ein neues Zuhause zu schenken, beginnen gewisse Vorbereitungen. Wohnt man zur Miete, muss zunächst eine Genehmigung für die Tierhaltung vom Vermieter eingeholt werden. Handelt es sich bei dem neuen Familienmitglied um einen Hundewelpen, sollten Teppiche bis zur Stubenreinheit eingemottet und Bodenpflanzen und Kabel gut versteckt werden.

   

Da Hundebabys alles mit ihrem Schnäuzchen erkunden, lauern viele Gefahren in menschlichen Wohnräumen. Gegensätzlich verbreiteter Annahmen muss der Wohnraum nicht sehr groß sein. Ein Hund, der ausreichend Auslauf erhält, ist auch mit einer Einzimmerwohnung vollkommen zufrieden.

Nichtsdestotrotz freut sich jeder Hund über einen Garten, in dem er den Duft der Natur riechen und das frische Gras unter den Pfötchen spüren kann. Die geliebten Vierbeiner schlafen durchschnittlich 17 bis 21 Stunden täglich. Demzufolge ist ein gemütlicher und ruhiger Rückzugsort für die Fellnase wichtig.

Menschen tun sehr viel für ihre pelzigen Gefährten, aber manchmal muss man seine Aufmerksamkeit anderen Dingen widmen. Damit der Hund diese Zeiten akzeptiert, sind Erziehung und Grenzsetzung wichtig. Hat der Vierbeiner sein eigenes „Körbchen“, fällt es ihm oft leichter, sich zu beruhigen und zu entspannen.

Neben dem täglichen Auslauf und dem persönlichen Plätzchen, sind auch Futter und frisches Wasser von großer Bedeutung. Hygienische Keramiknäpfe eignen sich ideal für die tägliche Nutzung. Sobald man einen Hund hat, wird man zum Mittelpunkt seines Universums.

Ob man schläft, putzt, arbeitet oder relaxt – die pelzige Spürnase will immer dabei sein. Da das nicht immer möglich ist, sollte das Alleinbleiben geduldig trainiert werden. Bald kann man den Hund ruhigen Gewissens allein lassen und weiß, dass es ihm gut geht. lps/AM