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Was ist zu tun, wenn der Reifen platzt?

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Eine Reifenpanne kann schnell passieren. Wie in diesem Fall richtig zu handeln ist, kann im Notfall wichtig sein.

Kopfstützen mit Monitoren sind auf langen Fahrten beliebt

Eine Reifenpanne bei hoher Geschwindigkeit, beispielsweise auf der Autobahn, kann besonders schlimm sein. Geplatzte Reifen können gefährlich werden, wenn man noch in voller Fahrt ist.Das Unglück kann allerdings auch beim Überfahren eines spitzen Gegenstandes wie einem Nagel oder am Bordstein passieren. Der Reifen ist dann ganz schnell platt. Aber wie reagiert man am besten und was ist zu tun?

Vor allem auf der Autobahn sind spezielle Vorsichtsmaßnahmen zu beachten

Vor allem auf der Autobahn sind spezielle Vorsichtsmaßnahmen wichtig, um zum einen die eigene Sicherheit zu gewährleisten und zum anderen die Fahrt schnellstmöglich wieder fortzusetzen. Es muss immer eine Warnweste angezogen werden und die Warnblinkanlage angeschaltet sein, sodass die anderen Verkehrsteilnehmer Kenntnis von der Panne bekommen. Auch das Warndreieck muss aufgestellt werden. Im weiteren Verlauf gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten mit der Situation umzugehen.
  

Eine Variante ist, den Pannendienst zu rufen, der sich kompetent um den Schaden bemühen wird und ein Abschleppen beziehungsweise eine schnelle Reparatur garantiert. Die andere Option ist das selbstständige Erneuern des Reifens. Dazu findet man verschiedenste Anleitungen, die den Autofahrer Schritt für Schritt dabei unterstützen, was genau zu tun ist. Einige wichtige Hinweise sind beispielsweise das Entfernen der Radkappe und Radmuttern. Zudem sollte die Handbremse angezogen und der erste Gang eingelegt werden. Bei Automatikwagen ist hiermit die Parkstellung „P“ gemeint.

Nachdem alle Schrauben gelöst sind, kann der defekte Reifen gelöst und das Ersatzrad aufgezogen werden. Bei der nächsten Tankstelle wird dringend empfohlen, den Reifendruck zu testen, um sicher zu gehen, dass er richtig eingestellt ist. lps/Str

Kopfstützen mit Monitoren sind auf langen Fahrten beliebt

Jeder kennt die Situation, wenn ein längerer Ausflug geplant ist und der Nachwuchs sich schon beim Einstieg ins Auto langweilt. Für diesen Fall gibt es verschiedene Möglichkeiten der Unruhe auf der Rückbank entgegenzuwirken. Einerseits sind Tablets beliebte Begleiter auf Autofahrten. Diese sind Spielekonsole und Filmarchiv gleichzeitig. Eine beliebte Alternative sind Monitorkopfstützen. Diese können Filme und DVDs abspielen und werden hinten an den Kopfstützen befestigt. Viele Monitore haben auch einen USB-Anschluss oder einen Zugang für SD-Karten, sodass es für die Kinder ein ausreichendes Repertoire an Filmen und Serien gibt. Welches Modell am ehesten in den Wagen integriert werden kann, wissen Fachhändler. lps/Str