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Vom ersten Stich bis zum „Spargelsilvester“

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Der Zeitpunkt, zu dem die ersten Stangen die Erde durchbrechen, variiert wetterbedingt von Jahr zu Jahr. Generell kann man aber Mitte bis Ende April mit dem Beginn der Spargelsaison rechnen. Foto: Pixabay.com

Praktische Ideen für den Privathaushalt

Wohl kaum ein anderes Gemüse wird jedes Jahr so sehnsüchtig erwartet, wie der Spargel. Aufgrund seiner zeitlich limitierten Verfügbarkeit, ist die Freude nicht nur bei Spargelliebhabern besonders groß, wenn das exklusive Stangengemüse wieder die Auslagen auf den Bauernmärkten und in den Supermarktregalen füllt. Um das Angebot voll auszukosten und den Anfang der Saison nicht zu verpassen, sollte man genau wissen, ab wann der Spargel angeboten wird. Da frischer Spargel auf deutschen Feldern angebaut wird, ist der Ertrag stark wetterabhängig. Daher variiert der Erntebeginn von Jahr zu Jahr. Grob kann man Mitte bis Ende April mit den ersten Stangen rechnen. Bauern, die bereits vorher ihren Spargel ernten, haben in der Regel nachgeholfen.


Beheiztes Erdreich und kilometerlange Plastikfolien, die das zarte Gemüse abdecken, machen eine frühere Ernte möglich. Das freut zwar den Verbraucher, ist aber aus Gründen des Umweltschutzes fraglich. Die Klimabilanzen für derartige heimische Anbaumethoden sind oftmals noch schlechter, als die des aus wärmeren Ländern importierten Spargels. Wer sich noch ein wenig geduldet, kann nur wenige Wochen später mit völlig reinem Gewissen den heimischen Spargel verzehren.

Im Gegensatz zu dem Beginn der Ernte ist das Ende genau datiert. Als letzter Erntetag, dem sogenannten „Spargelsilvester“, gilt der 24. Juni, der Johannistag. Grundlage für dieses Datum ist eine alte Bauernregel die besagt, dass nach dem Johannistag kein Spargel mehr geerntet werden darf. Und das hat einen ökologischen Hintergrund. Der Spargel soll mindestens 100 Tage Zeit haben, sich zu regenerieren, bevor der Winter beginnt. lps/DGD

Praktische Ideen für den Privathaushalt

Wohltemperierte Teller wie im Gourmet-Restaurant – Elektrische Wärmeboxen sind die eleganteste Lösung

Vom ersten Stich bis zum „Spargelsilvester“-2
Für den längeren und warmen Genuss von Speisen ist ein Tellerwärmer die perfekte Anschaffung. 
Foto: Pixabay.de

Wer kennt es nicht: Das Essen ist fertig, wird auf die kalten Teller gefüllt und binnen kürzester Zeit ist auch das Gericht nur noch lauwarm. Jede/r sehnt sich dann nach einem eigentlich wohltemperierten Teller, der die Mahlzeit mindestens für ein paar Minuten warm hält, bis er beim Tisch angekommen ist.

Dem kann mittlerweile mit sehr praktischen Hilfsmitteln Abhilfe geleistet werden. Die Möglichkeiten sind vielfältig und erstrecken sich von ganz simplen Methoden wie Teller im Ofen oder der Mikrowelle erwärmen bis hin zu einem elektrischen Tellerwärmer. Die ersteren Varianten sind selbstverständlich die kostengünstigsten, wer allerdings eine kleine Investition wagen möchte, wird den elektrischen Tellerwärmer nie mehr missen wollen.

Der elektrische Tellerwärmer ist eine ästhetische und praktische Lösung, damit beim Anrichten auskühlende Speisen endgültig der Vergangenheit angehören. So werden auch im eigenen Zuhause die warmen Teller schnell auf Anerkennung stoßen.

Durch diverse Vorteile werden auch Hobbyköche schnell von dieser Innovation überzeugt sein. Denn so ist es ausgeschlossen, dass es zu großer Hektik beim Anrichten der Speise kommt, da der Teller diese weiterhin wohltemperiert hält.

Diese Innovation zählt mittlerweile definitiv zu einem Musthave unter den Koch-Liebhabern. Der Tellerwärmer fällt unter anderem durch die Möglichkeit des platzsparenden Verstauens auf. Er passt in jeden Schrank und glänzt somit mit einem weiteren Vorteil. Genauso wie die Preis-Leistungskonstellation in einem ausgewogenen Verhältnis steht. Demzufolge kann der Tellerwärmer wunderbar als Geschenk für den nächsten Geburtstag etc. fungieren, ohne dass man allzu tief in den Geldbeutel greifen muss. lps/Str