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Pattensen erleben

VGH-Agentur Thomas Renner aus Pattensen hilft in allen Versicherungsfragen

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Das Kompetenzteam der VGH-Agentur von Thomas Renner (Mitte) steht Kunden und Kundinnen mit Rat und Tat zur Seite. Foto: VGH-Archiv

Noch immer beherrscht die Corona-Pandemie das Leben nahezu aller Menschen. Das wirkt sich auch auf die Versicherungsbranche aus, denn immer mehr Menschen wird deutlich, wie wichtig es ist, sich für Notfälle und besondere Situationen im Leben gut abzusichern, beziehungsweise gut versichert zu sein.Mit der VGH-Agentur von Thomas Renner in Pattensen, Talstraße, steht ein fachkompetentes Team zur Verfügung, das für alle Fragen rund um Versicherung, Vorsorge und Risikominimierung die passenden Antworten hat. Nicht nur in klassischen Bereichen, wie zum Beispiel bei Kfz-, Unfall- oder Lebensversicherungen, sondern auch bei vielen neuen Produkten. Hierzu zählen untern anderem der VGH-Cyberschutz und die Fahrradversicherungen.

Absichern gegen Cyberkriminalität und Diebstahl – Vorsorge ist nach wie vor wichtig

Der Mensch steht im Mittelpunkt

Dennoch bleibt für Thomas Renner und sein Team der Mensch der Mittelpunkt aller Angebote: „Sie müssen für jeden einzelnen individuell herausgearbeitet und passend gemacht werden, gerade auch jetzt, in Zeiten der Corona- Krise.“ Als Top-Versicherer mit sehr langer Tradition gilt die VGH als einer der führenden Anbieter und Partner seiner Kunden. Die VGH besticht durch einen fairen Umgang mit seinen Kunden, ganz besonders dann, wenn ein Schadensfall eingetreten ist. „Unbürokratische Hilfe ist es hier, die bei uns im Vordergrund steht, wir versuchen alles, um unseren Kunden schnell zu helfen.“

Thomas Renner: „Wir sind als Versicherer sowieso schon darauf bedacht, unseren Kunden möglichst einen umfangreichen Schutz im privaten sowie beruflichen Bereich, anzubieten. Jetzt sind wir erst recht für die Kunden da, wenn auch mit dem gebührenden Abstand in der persönlichen Betreuung und unter Einhaltung der vorgegebenen hygienischen Schutzmaßnahmen.“ Dazu zählen Gesichtsschutzmasken sowie Trennwände aus Kunststoff, um direkte Kontakte zu vermeiden. Auch die Mitarbeiter im Büro arbeiten auf „Distanz“.

Nach wie vor versucht Thomas Renner viele Dinge ohne persönlichen Kontakt zu regeln. „Einfach auch, um unseren Kunden den Stress zu nehmen, hierher kommen zu müssen.“ Das Büroteam hält alle Serviceleistungen aufrecht, ob mit oder ohne persönlichen Kontakt. Vieles kann per Telefon, per Mail, per Fax oder per Post geregelt werden. Auch bei zu unterschreibenden Verträgen gilt eine Ausnahme. „Unterschriften können auch nachgereicht werden, teilweise kann sogar ganz darauf verzichtet werden. Es reicht aber in jedem Fall vorerst eine Willenserklärung per Mail.“

Auch an Kunden, die zum Beispiel ein Versicherungskennzeichen, für ein Moped, einen Roller oder Krankenfahrstuhl benötigen, ist gedacht. „Alles wird schriftlich oder per Telefon besprochen und vorbereitet und wir müssen dann nur für einen kurzen Moment den Kunden zu uns bitten, damit er die Unterlagen oder das Schild bei uns abholt.“ Im „Notfall“ wird dem Kunden sein Moped-Kennzeichen auch gebracht.

Cyberschutz neu im Angebot

Es kann ganz schnell gehen und zumeist unbemerkt: Cyberkriminalität und das „Hacken“ von E-Mail- Adressen und Rechnern, sowohl im privaten, erst recht aber in gewerblichem Bereich. Um wenigsten die dadurch entstandenen Schäden abzumildern, bietet die VGH-Agentur Renner einen umfangreichen Schutz an. „Falsche Klicks kommen in den besten Familien vor, über das Smartphone oder den Computer sind wir nahezu ständig online und haben weltweit Zugriff auf unsere Daten – Hacker jedoch auch!“, weiß Thomas Renner. „Wir hinterlassen mit jedem Klick digitale Spuren – oft, ohne es zu bemerken. Wir nutzen Virenschutzprogramme und Firewalls in der Annahme, so vollkommen sicher zu sein, – aber hundert Prozent IT-Sicherheit gibt es nicht. Nachlassende Sorgfalt bei der Angabe persönlicher Daten, leichtfertiges Wegklicken der AGBs, der achtlose Umgang mit Passwörtern. Das ist bei gleichzeitig steigender Cyberkriminalität fahrlässig. Die möglichen Folgen können sein: Finanzielle Schäden, Datendiebstahl, Viren- und Hackerangriffe sowie das Ausspähen der Privatsphäre.“

Dagegen bietet die Agentur jetzt umfangreiche Absicherungen an. Unter anderem Ersatz für Verluste Internetkäufen, bei Identitätsmissbrauch, aber auch im Bereich Datenrettung. Auch im Haftpflichtbereich greift der Schutz: Bei unbeabsichtigt verursachten urheberrechtlichen Bestimmungen, Vertraulichkeitsverletzung sowie bei Cybermobbing. Zudem beinhaltet der Versicherungsschutz telefonische Erstberatung, Schadenersatz-Rechtsschutz sowie Straf-Rechtschutz. „Details kläre ich mit meinen Kunden sehr gerne persönlich“, sagt der Fachmann.

Rad vor Diebstahl und Beschädigung schützen

„Sie lieben Ihr Fahrrad? Dann ist die VGH-Fahrradversicherung genau das Richtige für Sie. Denn sie greift bei fast jedem Schaden, der Ihrem Rad weltweit zustoßen kann“, wirbt Thomas Renner für eine entsprechende Absicherung. Dabei sind unter anderem Diebstahl, Vandalismus, Teilediebstahl, Sturzschäden oder auch ein defekter Akku enthalten.

„Der Fahrradmarkt boomt, zudem gibt es immer mehr Besitzer von hochwertigen E-Bikes, die schnell einmal ein paar tausend Euro kosten können. Da ist es wichtig, eine gute Versicherung zu besitzen.“

Sehr sinnvoll: VGH-Fahrrad-Schutzbrief

Zusätzlich überaus hilfreich ist auch der VGH-Fahrrad-Schutzbrief. Inhaber bleiben auch dann mobil, wenn das Rad nicht mehr funktioniert, man eine Panne oder einen Unfall hat. Thomas Renner: „Wer mit dem Rad zur Arbeit pendelt oder längere Touren unternimmt, dem empfehle ich zusätzlich den Fahrrad-Schutzbrief. Mit ihm sind Kunden auch bei Pannen und Unfällen abgesichert: europaweit und rund um die Uhr. Die VGH schickt einen Techniker, übernimmt die Kosten für Übernachtung und Rücktransport oder versorgen den Nutzer gar mit einem Leihfahrrad, bis das eigene Rad wieder instandgesetzt ist.“

Umfangreiche Leistungen Gemeinsam mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern setzt Thomas Renner in der Beratung seiner Kunden auf größtmöglichen Service, der darin gipfelt, den Kunden maßgeschneiderte Versicherunglösungen anzubieten. Dazu gehört ein durch und durch solides Vertrauensverhältnis zum Kunden.

„Es ist wichtig, dass die Chemie stimmt“, sagt der Fachmann. Es müsse Vertrauen geschaffen werden. „Dazu gehört in erster Linie natürlich, dass im Falle eines Falles, wenn der Versicherungsschutz greifen soll, auch alles unbürokratisch, fair und schnell zum Wohle der Kunden geregelt wird.“ Das Schlimmste, was dem Kunden passieren könne, seien im Schadens- und damit Notfall, lange Wartezeiten. „Die VGH gehört zu jenen Versicherungen, die dem Kunden helfen, wenn es nötig ist, dafür ist er bei uns versichert und schenkt uns sein Vertrauen.“

Eines der wichtigsten Themen in Fragen von „sicherer Versicherungsschutz“ ist und bleibt die Vorsorge. „Die Rente, die junge Menschen später im Alter erhalten, reicht vorne und hinten nicht aus, da ist es wichtig, dass sie vorsorgen“, empfiehlt Thomas Renner. Und das gelte auch noch im „fortgeschrittenen“ Alter.

Die Auswahl der Möglichkeiten, sich gegen Armut im Rentenalter zu versichern, sind vielfältig. „Wir finden für jeden Kunden, für jede Lebenslage und für jeden Geldbeutel eine maßgeschneiderte Lösung“, verspricht der Fachmann aus Pattensen.

Sommerfrische in Pattensens Gärten: Aktuell ein idealer Urlaubsplatz

Wie lautet die Antwort auf die Frage, welches aktuell das beliebteste Urlaubsziel der Deutschen ist? Mallorca? Nein: Es ist das Land „Terrassien“ – der eigene Garten! Dort lässt es sich gut entspannen. Im Liegestuhl ein Buch lesen oder grillen – das ist ein erholsames Ferienprogramm. Doch Hecken, Sträucher und Rasen benötigen Pflege. Der Rasen erhält im Sommer regelmäßig einen Schnitt – nicht zu kurz, lieber häufiger mähen, lautet die Empfehlung von Jens Gärtner, Experte für Stihl-Gartengeräte: „Sommerrasen sollte man insbesondere bei Hitze nicht auf weniger als fünf Zentimeter kürzen. Dann können die Gräser den eigenen Trieben noch Schatten spenden.“ Bequem mäht es sich mit einem akkubetriebenen Mäher. Mit ihnen kommen Freizeitgärtner flexibel und ohne Kabel voran.

Zudem sind Akku-Geräte abgasfrei und leise, was auch die Nachbarschaft freut. Zu den täglichen Aufgaben gehört das Bewässern der Beete und der Kübelpflanzen. Empfehlenswert ist dabei ein kräftiger Schluck für das Grün, lieber seltener, dafür umso mehr Wasser geben. So bleiben Gräser, Hecken und Pflanzen gesund. Damit auch die Pflanzen nicht zum Himmel wachsen, sind über den Sommer leichte Fassonschnitte sinnvoll. „In der warmen Jahreszeit sollten lediglich die Spitzen gekappt werden. Kräftige Rückschnitte sind in der Zeit von März bis September zum Schutz der Vogelwelt ohnehin untersagt“, sagt Gärtner. Um das Grün in Form zu halten, bietet sich eine akkubetriebene Strauchschere mit Akkusystem an. Sie sind besonders leistungsfähig und ermöglichen ein abgasfreies und leises Arbeiten. Und noch ein Tipp: Wenn der Wildwuchs beseitigt ist, kann man frischen Rindenmulch auf den Beeten verteilen – das verleiht dem Garten sofort eine gepflegte Optik und schützt den Boden an sonnigen und heißen Tagen vor dem Austrocknen. Quelle: u. a. DJD