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Sportliche Aktivitäten zu Hause sind ein guter Ausgleich für Körper und Geist

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Ob Yoga oder die klassische Hantelbank – es wird immer beliebter, sich in den eigenen vier Wänden sportlich zu betätigen

Tees fördern in der kalten Jahreszeit die Gesundheit

Die sportliche Form, die über Frühling und Sommer erreicht wurde, büßen viele in den kälteren Jahreszeiten wieder ein. Doch gerade, wenn es draußen ungemütlich wird, können sportliche Aktivitäten zu Hause ein guter Ausgleich für Körper und Geist sein.Immer weiter verbreitet sind Sportgeräte, die permanent im Wohnraum aufgebaut werden. Dazu gehören Rudermaschinen oder Laufbänder, die für Kardio- und Krafttraining zu gebrauchen sind.Ein Vorteil dieser Geräte ist die ständige Präsenz, die an das Training erinnert und dafür motivieren kann. Doch auch wer sich solche Anschaffungen, die relativ kostenintensiv sind, nicht leisten möchte, kann sich zu Hause fit halten.In den letzten Jahren wurde vielerlei Literatur zum Training ohne Geräte veröffentlicht. Hier gibt es Inspirationen und Anleitungen für effizientes und gesundes Training. Ein Vorteil des Trainings ohne Gewichte ist das verminderte Verletzungsrisiko.Ohne Gewichte wird der Körper weniger belastet, was der Sicherheit zugutekommt. Außerdem kann das Trainingsareal zu Hause ganz einfach auf- und abgebaut werden, wobei der Wohnraum weiter nutzbar bleibt. lps/ML   

Sportgeräte wie zum Beispiel Laufbänder können in der Wohnung aufgebaut werden

Tees fördern in der kalten Jahreszeit die Gesundheit

Grüner Tee beinhaltet Antioxidantien – Wirkstoffe stärken das Immunsystem

Sportliche Aktivitäten zu Hause sind ein guter Ausgleich für Körper und Geist-2
Ebenfalls beliebt und sehr gesund: Eine heiße Zitrone mit Ingwer und Honig.

In der kalten Jahreszeit sind gesunde Tees besonders wichtig. Sie machen gute Stimmung, wärmen von innen und können die allgemeine Gesundheit stärken.

Ist es draußen kalt, nass und ungemütlich, sorgt ein heißer, wohlschmeckender Tee für Entspannung und Gemütlichkeit. Ist er zudem noch gesund, lässt sich der Winter direkt leichter ertragen und sogar genießen. Gerade Tees sind es, welche im Winter viel zu der Gesundheit beitragen.

Die Auswahl an Teesorten ist enorm, doch es gibt einige, welche nicht nur sehr gut schmecken, sondern zudem viele gesunde Wirkstoffe enthalten.

Früchtetee ist eine der bekanntesten Teesorten. Es gibt ihn in vielen Variationen, und er kann ebenso gut selber hergestellt werden.

Dafür müssen lediglich Früchte, welche einem am besten schmecken, getrocknet und anschließend mit heißem Wasser übergossen werden.

Für den Tee eignen sich beispielsweise Äpfel, Birnen und Pflaumen. Früchtetees sind gut für die Haut, da die wertvollen Inhaltsstoffe wie beispielsweise die Pflanzenfarbstoffe in der Regel nicht zerstört, sondern direkt vom Körper aufgenommen werden.

Ist die Rede von gesunden Tees, darf grüner Tee keinesfalls vergessen werden. Er besitzt viele Antioxidantien, also Wirkstoffe, die das Immunsystem stärken.

Mit einem Spritzer Zitrone verfeinert wird zudem die Fähigkeit des Körpers verbessert, diese Antioxidantien auch aufzunehmen.

Forschungen haben dabei ergeben, dass grüner Tee, sofern er regelmäßig getrunken wird, jene Antioxidantien stärkt, die besonders gut gegen Krebs und Herzinfarkte helfen.

Ebenfalls sehr leicht selber herzustellen sind Ingwertees. Ingwer ist schließlich nicht nur ein wunderbares Gewürz, sondern auch die Basis für einen gesunden Tee im Winter. Die Knolle fördert die Durchblutung, schützt vor Kälte und beugt Erkältungen vor. lps/Bi

Sicher und vergnügt mit dem Rad unterwegs

Tolle Ausflüge per Pedes

Viele Radfahrer, die im Sommer gern mit dem Rad unterwegs sind, verstauen dieses im Keller, sobald sich die Herbstzeit ankündigt. Doch wer auf einige Dinge achtet, kann den Bedingungen trotzen. Gerade im Herbst lohnt es sich, das Rad zu nehmen. Naturschauspiele wie bunte Wälder können so aus nächster Nähe betrachtet werden. Durch die Temperaturschwankungen, die mit der dritten Jahreszeit einhergehen, bietet sich das altbewährte Zwiebelprinzip an, bei dem viele dünne Kleidungsschichten getragen werden. Die äußere Schicht sollte atmungsaktiv sein, gleichzeitig aber Schutz vor Wind bieten und optimalerweise wasserabweisend sein. Soft-Shell-Jacken erfreuen sich hier großer Beliebtheit, da sie diese Anforderungen erfüllen. Eine Regenhose mitzuführen ist sinnvoll, damit man als Radfahrer auch bei Regen verschont bleibt, wenn ein überraschender Wetterumschwung aufkommt. Nicht zu unterschätzen ist die Kälte durch den Fahrtwind. Deshalb ist es ratsam, Handschuhe zu benutzen. Diese sollten zwar warm und wasserdicht sein, aber trotzdem genügend Feingefühl bieten, damit Bremsen und Schaltung uneingeschränkt betätigt werden können.

Gerade wenn es bereits vor 17 Uhr dunkel wird, ist ausreichende Beleuchtung Pflicht. An der Rückseite des Rads sollte eine rote Leuchte, vorne ein weißes Licht angebracht werden. Auf diese Weise verringert man das Risiko, in gefährliche Situationen zu geraten. Denn eine vorrausschauende Fahrweise ist im Herbst wichtig, um sicher und mit Spaß zu radeln. Nässe, Glätte und am Boden liegendes Laub verlangen einen angepassten Fahrstil, Kastanien oder Nüsse sollten umrundet werden, damit es nicht zum Sturz kommt. lps/ML