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Sparsam heizen in drei Schritten

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Wärmepumpe, Speicher und Lüftungsanlage werden mit den Heizkörpern über Kermi Smart Home vernetzt. Auch andere Haustechnikkomponenten können eingebunden werden. Foto: Kermi GmbH/akz-o

Auf die zugelassenen Brennstoffe achten

Bei Neubau und Sanierung ist das Thema Heizsystem ein maßgeblicher Kostenpunkt. Aber die Investition lohnt sich: Ein neues Heizsystem beschert Einsparungen wie kaum eine andere Maßnahme – vorausgesetzt man geht es richtig an. Wie man mit nur drei Entscheidungen ein besonders nachhaltiges Wärmekonzept realisieren kann, erklärt der Raumklima-Spezialist Kermi.

■ Fossile Brennstoffe nein – Wärmepumpe ja

Das Heizen mit fossilen Brennstoffen ist ein Auslaufmodell – und die umweltschonende Energiegewinnung aus Luft, Wasser oder Erde eine beliebte Alternative. Hier kommen Wärmepumpen ins Spiel. Sie wandeln die kostenlose Energie aus der Umwelt in wohlige Wärme für das Eigenheim um. Modelle wie die x-change dynamic Wärmepumpen können auch problemlos mit einer Photovoltaik-Anlage kombiniert werden. So ist es möglich, fast völlig autark zu heizen.

■ Was darf’s noch sein: Fußbodenheizung, Heizkörper, Smart Home?

Nur wenn die erzeugte Energie auch verlustfrei gespeichert und effizient in die Räume übertragen wird, kommt das volle Potenzial des Wärmeerzeugers zur Geltung. Notwendig ist für eine Wärmepumpe also ein gut gedämmter Pufferspeicher. Eine optimale Ergänzung ist sicherlich die Fußbodenheizung, aber auch Energiesparheizkörper wie der therm-x2 sind gut für Wärmepumpen geeignet. Eine optimale Vernetzung und effiziente Regelung sind bei der Heizung Dreh- und Angelpunkt. Speziell bei abgestimmten Systemlösungen, muss man sich darüber aber keine weiteren Gedanken machen: Im Kermi System x-optimiert mit Smart Home Lösung sind alle Komponenten intelligent gesteuert und optimal aufeinander abgestimmt – für Energieeinsparungen bis zu 34 Prozent.

■ Weiterdenken – Lüftung einbinden

Wenn Wärme über geöffnete Fenster entweicht, wird wertvolle Heizenergie verschenkt. Am besten bei der Planung also ein entsprechendes Lüftungskonzept integrieren. Die x-well Wohnraumlüftungen bieten bspw. für Neubau und Renovierung passende Lösungen und tauschen die Luft mit bis zu 91 Prozent Wärmerückgewinnung aus. Das bedeutet, die einströmende frische Luft ist bereits angenehm temperiert. Das hat gleich zwei Vorteile: Der Raum kühlt nicht aus und beim Heizen wird Energie gespart. Mehr Tipps für ein optimales Wohlfühlklima im eigenen Zuhause gibt es auch auf blog.kermi.de. akz-o

Die Frist für veraltete Kaminöfen läuft Ende des Jahres ab

Auf die zugelassenen Brennstoffe achten

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Wer jetzt das alte Gerät ersetzt, kann mit weniger Emissionen und einem geringeren Brennstoffverbrauch rechnen. Foto: Union/Wodtke/akz-o

Ende 2020 – also bereits in einem Jahr – läuft die Frist für rund zwei Millionen veraltete Festbrennstoffgeräte in Deutschland ab. Dann sind alle Kaminöfen, Heizkamine und Kachelöfen auszutauschen oder entsprechend den gültigen Grenzwerten nachzurüsten, deren Typprüfung bis einschließlich 31. Dezember 1994 erfolgte.

Wird im Rahmen der Modernisierung eine neue Feuerstätte angeschafft, sind einige Aspekte zu beachten, da sich die Technik der Geräte, aber auch zum Beispiel die Isolierung des Hauses und der damit einhergehende Wärmebedarf verändert haben. Heutzutage reichen in der Regel Geräte mit einer geringen Heizleistung, um für die gewohnte Wohlfühlatmosphäre zu sorgen. Jedes moderne Gerät hat eine spezielle Zulassungsprüfung durchlaufen. Dabei wird es unter anderem auf seine Eignung für die vom Hersteller genannten Brennstoffe untersucht. Und je mehr für das Heizgerät zugelassen sind, desto flexibler ist der Besitzer. Daher gilt: Augen auf beim Kauf.

Um den Feuerabend in aller Ruhe genießen zu können, empfiehlt es sich, Holz und Kaminbriketts zu kombinieren. Während die Scheite den Ofen schnell aufheizen, aber auch nicht lange brennen, sorgen die heizstarken Briketts für dauerhaft wohlige Wärme und für eine stundenlang anhaltende Glut. Das ist optimal für die Ansprüche von heute.

Hochwertige Kaminbriketts der deutschen Marke „Union“ werden in Verbraucher- und Baumärkten sowie im Lebensmitteleinzelhandel angeboten. Sauber verpackt in handlichen Größen zu 10 Kilogramm kann der Brennstoff als Wochenvorrat leicht und bequem mit nach Hause genommen werden. Auf www.union-original.com gibt es im Internet weitere Informationen. akz-o

Nasse Keller, feuchte Wände: Nienburger Fachmann weiß Rat

Feuchtigkeitsschäden und Schimmelpilzbefall effektiv zu beseitigen bedarf es einer fachgerechten Sanierung. Diese leister nicht nur einen Beitrag zur Förderung der Gesundheit durch die Verbesserung des Wohnklimas. Sie trägt auch dazu bei, eine weitere Zerstörung des Mauerwerkes aufzuhalten. Positive Nebeneffekte einer fachgerechten Sanierung sind zudem eine Reduzierung der jährlichen Heizkosten um bis zu zehn Prozent sowie eine eminente Wertsteigerung der Immobilie.Unterschiedliche Verfahrenstechniken stehen zur Wahl, wobei in Fachkreisen die Mauerwerkssanierung durch Injektionsverpressung mit umweltfreundlichen, lösungsmittelfreien Materialien bevorzugt wird. Ein Grund dafür ist neben der vergleichsweise geringen Kosten vor allem die Tatsache, dass bei dieser Form der Behandlung von Feuchtigkeitsschäden keine Erd- und Schachtarbeiten ausgeführt werden müssen. Zudem ist die Immobilie durch diese schonende Verfahrensweise keinen statischen Belastungen ausgesetzt. „Wenige Unternehmen verfügen jedoch über die nötige Kompetenz zur fachgerechten Sanierung von Mauerwerksfeuchtigkeitsschäden“, sagt Ole Korff, Inhaber des TÜV-zertifizierten Fachbetriebes K+K Bautenschutz mit Sitz in Nienburg. Er rät generell zur Vorsicht und empfiehlt, sich stets Referenzen über sanierte Objekte aushändigen zu lassen. Zudem sei es ratsam, vor Beginn etwaiger Sanierungsmaßnahmen eine detaillierte Schadensanalyse erstellen zu lassen. Mit fast 4000 erfolgreich sanierten Privat- sowie Gewerbeimmobilien biete das seit mehr als 30 Jahren bestehende mittelständische Unternehmen aus Nienburg an der Weser seinen Kunden ergänzend ein Leistungsangebot, das die kostenlose Besichtigung des Objektes und auch die Gewährleistung auf ausgeführte Maßnahmen zur Mauerwerkstrockenlegung und Spezialabdichtung umfasse.

Weiterführende Informationen zur Sanierung von Feuchtigkeitsschäden und Schimmelpilzbefall sind auf der Website www.k-k-bautenschutz.de abrufbar und können zudem unter Telefon (0 50 27) 94 94 05 oder nach einer E-Mail an die Adresse info@k-k-bautenschutz.de erfragt werden.