Sind Sie bereits Abonnent? Hier anmelden

 

Sind Sie bereits Abonnent? Hier anmelden

Anzeige
Rund ums Haus

So erstrahlen Parkettböden in neuem Glanz

So erstrahlen Parkettböden in neuem Glanz Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen

Mit der richtigen Ausführung lassen sich unschöne Blessuren gut entfernen. Foto: Pexels

Bewegungsmelder bieten mehr Sicherheit und erleichtern das Aufschließen von Haustüren

Holzfußböden strahlen Wärme und Gemütlichkeit aus. Darüber hinaus sind Holzböden verhältnismäßig geduldig und verzeihen viel. Heruntergefallene Gegenstände, Schmutz und Feuchtigkeit hinterlassen nicht sofort unschöne Spuren. Mit der Zeit jedoch können Kratzer, Schleifspuren, Verfärbungen oder Wasserflecken entstehen. Um diese fachmännisch zu beseitigen und den Holzfußboden wieder vollends genießen zu können, müssen Echtholzböden abgeschliffen werden.Ist man handwerklich geschickt und möchte Geld sparen, kann man eine Schleifmaschine aus dem Baumarkt leihen und sich der Schleifarbeit selbst annehmen. Favorisiert man hingegen das fachmännische Abschleifen, muss man mit circa 15 bis 20 Euro pro Quadratmeter rechnen. Nachdem das Parkett abgeschliffen und aufgearbeitet wurde, wird es versiegelt. Übernimmt der Handwerksbetrieb auch diese Arbeit, sollte man zwischen fünf und zehn Euro pro Quadratmeter veranschlagen. 

Beim Schleifen ist einiges zu beachten / Experten berechnen 15 bis 20 Euro pro Quadratmeter

Neben den Kosten ist auch die Zeit ein wichtiger Faktor. Für eine Fläche von 30 bis 40 Quadratmetern gilt es etwa zwei Tage einzuplanen. Zunächst wird die Fläche mit einer groben und mittleren Körnung geschliffen. Am zweiten Tag wird der Boden fein geschliffen, anschließend grundiert, geölt und poliert. Nach der Versiegelung sollte der Boden für mindestens sechs Stunden nicht betreten werden, damit er vollkommen trocknen kann.

Um sich an einem zufriedenstellenden und langanhaltenden Ergebnis zu erfreuen, sollte keiner dieser Schritte vernachlässigt werden. lps/AM

Bewegungsmelder bieten mehr Sicherheit und erleichtern das Aufschließen von Haustüren

Bewegungsmelder bieten sich an vielen Orten an, beispielsweise an der Einfahrt zur Garage, dem Weg zum Hauseingang oder für eine generelle Beleuchtung rund um das Haus. Mit Bewegungsmeldern geht das Licht genau dann an, wenn es benötigt wird. Zudem bieten sie damit mehr Sicherheit im Hinblick auf mögliche Stolperfallen, erleichtern das Aufschließen von der Haustür und stellen einen gewissen Schutz vor Einbrüchen dar. Schließlich hilft Licht, Einbrecher wirksam abzuschrecken. Erstrahlt ein Haus beim sich Nähern in vollem Licht, ergreifen die ungebetenen Gäste meist schnell die Flucht. Daher gehören Bewegungsmelder ohne Zweifel zu einem guten Sicherheitskonzept und werden auch von der Polizei als Sicherheitsmaßnahme empfohlen. Bei der Positionierung gilt es, primär auf zwei Dinge zu achten: Der Winkel des Sensorfeldes muss der zu überwachenden Stelle angepasst werden. Der Sensor ist zudem ausreichend hoch zu montieren, damit er von keinem Einbrecher beschädigt werden kann. Generell gilt es, das passende Gerät für die gewünschte Position zu wählen. So gibt es verschiedene Modelle, welche unterschiedlich große Flächen ausleuchten. Eine Beratung durch Fachpersonal ist daher durchaus sinnvoll, um den passenden Bewegungsmelder für das Eigenheim zu finden. lps/Bi