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Stille Tage im November

Sich erinnern, gedenken, innehalten und besinnen: „Stille Tage“ prägen den Monat November

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„Stille Tage“: Viele Angehörige gedenken ganz besonders in dieser Zeit ihren verstorbenen Familienmitgliedern.

Der November ist traditionell der Monat der Besinnung. Die so genannten „Stillen Tage“ erinnern die Menschen an ihre verstorbenen Angehörigen, aber natürlich auch an viele, viele Opfer durch Kriege, Gewalt und Terror.Denn Terror und Gewalt gehören leider immer noch zu den täglichen Verbrechen weltweit. Gerade in der jüngsten Vergangenheit, in der in vielen Metropolen Attentate unter der Scheinheiligkeit des „Glaubens“ begangen wurden, ist es wichtig, sich der Opfer zu erinnern und damit einen ersten Schritt gegen Terror, Gewalt und Kriege jeglicher Art zu machen.Aber auch die vielen Corona-Toten sollten nicht vergessen werden. Hier führt die Menschheit einen „Krieg“ gegen ein Virus, das heimtückisch und unsichtbar ist. Doch die Menschheit quer durch alle Kontingente und Länder führt diesen „Krieg“ gemeinsam. Das ist ein gutes Zeichen, und sollte ein Signal sein, Kriege auch aus anderen Gründen zu vermeiden, beziehungsweise zu verhindern und zu beenden.

   

Volkstrauertag „eröffnet“ die „Stillen Tage“

Der Volkstrauertag macht Sonntag, 15. November, den Auftakt zu den so genannten Stillen Tagen. Tage, an denen die Menschen innehalten, in sich einkehren und gedenken, aber auch erinnern und danke sagen. Es folgt der Buß- und Bettag am Mittwoch, 18. November, sowie am 22. November der Totensonntag. Tage, die den November zu einem Monat des christlichen Glaubens machen. Tage, die von nicht wenigen Menschen intensiv genutzt werden, um Grabstätten und Gedenkstätten zu besuchen.

Gedenktage im November, das sind Tage der geistigen Besinnung. Sich erinnern, Gedanken machen, einkehren in das eigene Ich.

Die so genannten „Stillen Tage“ dieses Monats sollen bewusst der Besinnung, des Innehaltensund des Erinnerns dienen.

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Mit ansprechenden Gestecken werden zu den „Stillen Tagen“ die Gräber verschönert.

Geistig nahe an den Verstorbenen

Speziell in dieser Zeit sind die Menschen geistig nahe bei ihren verstorbenen Angehörigen und nutzen die Zeit, um in diversen Gottesdiensten und Gedenkfeiern inne zu halten oder die Gräber und Gedenkstätten „winterfest“ zu machen.

Dabei können die Betroffenen auf die fachliche und solide Unterstützung jener Unternehmen zurückgreifen, die auf dieser Seite ihre Dienste anbieten.

Bestatter, Friedhofsgärtner und Steinmetzte stehen zur Seite Im Trauerfall ist es wichtig, die richtigen Partner an der Seite zu haben. Zuverlässigkeit, Distanz und ein würdiges Ausführen der Arbeiten ist oberstes Gebot.

Für alle diese Aufgaben gibt es eine ausgewählte Gruppe von Bestattern auf dieser Seite zur Auswahl, die mit ihrem guten Namen bürgen. Sie alle erledigen sämtliche Formalitäten und führen Trauerfeiern und Bestattungen auf allen Friedhöfen aus.

Hilfe auch zu Lebzeiten

Ein Bestatter bietet aber auch zu Lebzeiten professionelle Hilfe an. Derzeit immer wieder diskutiert wird das Thema Vorsorge. Die Beratung erfolgt über den Bestatter, der die Wünsche des Kunden exakt festhält und als Vertragsgrundlage mit dem Kunden abspricht. So ist im Falle eines Falles alles geregelt. Das Geld wird sicher verwaltet und ist geschützt vor möglichen Zugriffen des Sozialamtes.

Als Partner empfehlen sich für die Pflege der Gräber in erster Linie Friedhofsgärtner, die für alle Fragen und Arbeiten bereitstehen, aber auch Floristen und Gärtnereien. Viele stehen schon lange als traditionelle Unternehmen für Zuverlässigkeit und Betreuung rund um die Uhr zur Verfügung.

Bei der Auswahl nach dem geeigneten Grabstein oder der Grabplatte empfehlen sich zudem die Steinmetze.

Trauer ist etwas sehr Persönliches

Trauer ist etwas ganz Persönliches. Entsprechend unterschiedlich empfindet jeder Mensch die Trauer, die Gedanken an einen Verlust. Während der eine sich einigelt, alleine sein möchte, um mit sich selbst den Schmerz der Trauer auszumachen, so sucht wieder der andere die Nähe zu Freunden, Bekannten und Verwandten, um gemeinsam den Verlust eines geliebten Menschen zu verkraften.

Fest steht jedoch auch: Mit der Trauer wird wieder bewusster umgegangen. Den Trauernden wird bewusster, dass nach dem Tod eines geliebten Menschen nichts mehr so ist, wie es früher war.

Jeder Mensch trauert anders und nimmt sich die Freiheit, seinem Schmerz jeden Ausdruck zu geben, der ihn tröstet. Freunde und Nachbarn sind von der Intensität und Dauer des Verlustgefühls oft überfordert, obwohl sie es gut meinen.

Gemeinsam die Trauer bewältigen

Deshalb bieten engagierte Selbsthilfegruppen eine weitere angemessene Möglichkeit, verständnisvoll und mit Geduld mit dem Schmerz des Hilfesuchenden umzugehen. In den Gruppen wird kein aufgeschlossenes Gesicht gefordert, es wird nicht erwartet, dass der Trauernde „funktioniert“. Hier finden Leid, Wut, Fassungslosigkeit und Unglück den Ausdruck, nach dem einem zu Mute ist. Gute Bestattungsunternehmen verfügen über eine Liste der Selbsthilfegruppen und stehen bei der Auswahl mit Rat und Tat zur Seite.

Auch die Kirchen sind bei der Vermittlung behilflich, bieten sogar oft selbst Gruppen an. Wahrscheinlich ist es nicht leicht, sich in die Gruppe zu trauen, aber hier können Trauernde ein verlässliches Maß an Trost und Geborgenheit erfahren sowie sich die Stärke für alle Hürden dieses gravierenden Lebenseinschnittes holen.

Das Klima ist uns wichtig!

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„Dienst den Lebenden – Ehre den Toten“, das war der Leitspruch, des Firmengründers Richard Eggers 1974.

Drei Generationen weiter, gilt der Spruch noch immer. Bestatter Bernd Vogel, seine Frau Anja und das gesamte Team fassen den Leitsatz heute wesentlich weiter und denken bei dem Dienst für die Lebenden auch an die Gesellschaft und das Klima. Nachhaltigkeit als Firmenphilosophie ist nun Standard. Im Büro werden nur noch notwendige Dokumente ausgedruckt. Wenn ein Druck erfolgt, wird die Schriftart „Garamond“ verwendet, die im Vergleich zur üblichen „Times Roman“- Schriftart viel Toner spart, weil die Buchstaben dünner sind.

Särge bieten wir aus heimischen Hölzern an, sodass keine hohe CO2-Belastung durch lange Transportwege entsteht. Der Sarg aus heimischen Hölzern wird vom örtlichen Tischler gefertigt, Arbeitsplätze bleiben so am Ort. Zubehör besteht aus reiner Baumwolle – mit Umweltzertifikat.

Als erster Bestatter in Deutschland bieten wir seit 2019 die Überführung von Särgen und Urnen in der Bestattungs-Radkutsche an. Klimaneutral können wir die meisten Kurzstrecken vom Krankenhaus / Seniorenheim / Krematorium / Sterbehaus zum Friedhof vornehmen.

Gern beraten wir interessierte Menschen zu allen Themen rund um das Thema Bestattung und Bestattungsvorsorge – das Regeln der Bestattung zu Lebzeiten – zur Entlastung der Angehörigen.

In Corona-Zeiten bieten wir alle zzt. möglichen Kommunikationswege an. Von Videokonferenz über die persönliche Beratung in großen Räumen, um die Mindestabstände einhalten zu können.

Sprechen Sie uns an – wir sind für Sie da.