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SCHÖNE ADVENTSZEIT

Gärtnerei Fischer zeigt die Vielfalt beim Weihnachtsstern

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Rund 10000 Weihnachtsterne gedeihen in der Gärtnerei Fischer.

Neben dem Weihnachtsbaum verkörpert eigentlich eine Pflanze ganz besonders das Geburtsfest Christi und den Advent: der Weihnachtsstern. In Wohnungen und Häusern findet er sich vom November an ebenso wie in Gaststätten oder Geschäften. Eine schier überwältigende Menge davon kann man sich in der Gärtnerei Fischer in Isernhagen NB anschauen. Dort zeigen Bernd Fischer und sein Team, welche Vielfalt in dem Gewächs aus Mittelamerika steckt. In der Gärtnerei am Fuhrbleek stehen um die 10 000 Pflanzen in vielen Variationen in den Gewächshäusern. Das beginnt mit Mini-Sternen im Fünf-Zentimeter-Topf", sagt Bernd Fischer, Chef der Gärtnerei am Fuhrbleek. Aber auch 27Zentimeter-Kübel als großer Busch sind zu haben. Als Hochstamm sind sie bis zu 80 Zentimeter hoch. „Sie besitzen dadurch eine schlanke Eleganz", meint Fischer. Durch ihre Größe kann man die Sterne auch auf den Boden stellen und dadurch zu einem ausgesuchten Dekorationselement im Raum machen.

Auch bei den Farben und der Gestaltung sind die Varianten groß. Zwar dominiert das weihnachtliche Rot, aber es gibt die Weihnachtssterne auch in Weiß, Creme oder gar gepunktet.

Länger frisch: Wassernebel für Adventskranz

So langsam leidet der Adventskranz aus grünen Zweigen. Die warme Heizungsluft im Raum lässt ihn austrocknen, die ersten Nadeln fallen. Hier hilft ab und an ein Wassernebel aus der Sprühflasche, rät die Aktion Das sichere Haus (DSH).

Außerdem sollte der Kranz nachts draußen in die Kälte, in den Keller oder einen anderen kühlen Raum gebracht werden. Gleiches hilft auch tagsüber: Wird der Adventskranz nicht gerade gebraucht, sollte er an einem kühlen Ort stehen. Trockene Zweige und dazu herunterbrennende Kerzen sind eine Brandgefahr.

Daher sollte man sie rechtzeitig austauschen. Gleiches gilt für bereits ausgetrocknete Zweige. dpa