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Schlafen in Zeiten der Pandemie: Tipps von Hannovers Schlaftherapeutin Christine Dreyer

Schlafen in Zeiten der Pandemie: Tipps von Hannovers Schlaftherapeutin Christine Dreyer

„Mein Schlaf war schon vor Corona nicht gut. Aber jetzt ist er noch einmal deutlich schlechter geworden. Was soll ich nur tun?“ Die Schlaftherapeutin Christine Dreyer hört derzeit oft solche Aussagen. Durch die Anspannung bezüglich des Virus oder der eigenen wirtschaftlichen Situation sind bei vielen Menschen die Nächte nicht mehr erholsam. Und dabei wäre es für das eigene Immunsystem nun noch wichtiger, nachts tief zu schlafen.Versuchen Sie, abends vor dem Zu-Bett-Gehen Ihre Gedanken, die Sie vielleicht beschäftigen, aufzuschreiben. Danach probieren Sie, sie loszulassen. Und schauen und lesen Sie in den letzten 90 Minuten vor dem Schlafen keine Nachrichten mehr.Wenn Sie schon vor der Corona-Krise starke Schlafprobleme hatten, benötigen Sie sicherlich eine individuelle Schlafstrategie. Dafür hat die ausgebildete Schlaftrainerin Christine Dreyer ein Programm entwickelt, das bald wieder für erholsame Nächte sorgt. Dreyer verfügt über langjährige Erfahrung in der Therapie von starken Schlafstörungen. Sie nutzt in ihrem Schlafschul-Programm u.a. die Klopftechnik PEP, die in kurzer Zeit Stress und die Ängste vor dem Nicht-schlafen-können abbaut.Die Schlaftherapie findet derzeit online und auch persönlich statt. So können Sie wählen, ob Sie von daheim aus alles lernen, was Ihren Schlaf wieder tief und erholsam macht oder doch lieber mit Frau Dreyer persönlich arbeiten.Rufen Sie Christine Dreyer an und erfahren Sie in einem kostenlosen Telefonat, wie Sie Hilfe bekommen.Tel.: 0511/61659989Internet: www.christine-dreyer.de