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Fit, gesund und schön

Sauna und Spa: Abhärtung durch Temperaturreize

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Saunieren entspannt und stärkt die Abwehrkräfte. Foto: DGD

Was gibt es Schöneres, als nach einem anstrengenden Arbeitstag in der Sauna zu entspannen? Wenn die Temperaturen fallen und es draußen ungemütlich wird, ist die Sauna genau der richtige Ort zum Verweilen. Das tut nicht nur gut, sondern ist auch noch gesundheitsfördernd.Regelmäßiges Saunieren ist gut für das Herz-Kreislauf-System und senkt sogar den Blutdruck. Dadurch verringert sich die Gefahr, an Bluthochdruck oder gar der koronaren Herzkrankheit zu erkranken. Die Saunagänge wirken sich positiv auf die Blutgefäße aus, da sie elastischer werden.Durch die abwechselnden heißen und kalten Temperaturreize dehnen sich die Blutgefäße und ziehen sich anschließend wieder zusammen. Außerdem zeigen diverse Studien, dass die Schwitzkur das Immunsystem stärkt. Wer regelmäßig in die Sauna geht, ist seltener erkältet.Große Saunalandschaften bieten verschiedene Saunatypen an. So gibt es Saunen mit relativ niedrigen Temperaturen, die auch für Einsteiger geeignet sind. Wer bereits etwas Erfahrung hat, kann sich an höhere Temperaturen heranwagen. Für die Fortgeschrittenen sind Aufgüsse ein Muss. Aus medizinischer Sicht hat ein Aufguss keinen zusätzlichen Effekt. Es bereitet aber eine Menge Freude und lädt zur maximalen Entspannung ein.Mit ein bisschen handwerklichem Geschick kann man sich eine Sauna auch im eigenen Haus einbauen. Dazu gibt es unterschiedliche Lösungen, die teilweise sehr platzsparend in einer Ecke integriert werden können.Wer sich lieber verwöhnen lassen möchte, könnte bei einem Spa-Wochenende mal so richtig die Seele baumeln lassen. Dort gibt es zusätzliche Angebote wie Massagen oder andere Wellness-Anwendungen. lps/DGD