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Was deckt die Hausratversicherung ab?

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Mit einer soliden Versicherung ist man vor großen finanziellen Risiken gefeit. Foto: Pixabay

Optimaler Schutz vor Schäden gibt ein sicheres Gefühl

Im eigenen Zuhause befinden sich zahllose Gegenstände: Möbel, technische Geräte, Kleidung, Schmuck, wichtige Dokumente und wertvolle Habe. Dinge, die entweder einen wirtschaft­lichen oder einen emotionalen Wert aufweisen. So oder so – das Hab und Gut sollte gut abgesichert sein. Mit einer Hausratversicherung kann man seinen Besitz solide absichern. Was deckt sie ab? Eine Hausratversicherung schützt bei Schäden durch Feuer, Sturm, Blitzschlag, Hagel, Leitungswasser, Rohr- und Frostschäden sowie bei Vandalismus, Raub, Einbruchdiebstahl, Explosionen und Implosionen. Sollte die Wohnung vorübergehend nicht bewohnbar sein, kommen einige Versicherer sogar für die Hotelkosten auf. Ausreichend versichert zu sein, kann demnach ein gutes und sicheres Grundgefühl vermitteln. Aber was bedeutet „ausreichend versichert“ genau? Ein Durchschnittswert von 650 Euro Versicherungssumme pro Quadratmeter Wohnfläche wird häufig empfohlen. Bei einer 100 Quadratmeter großen Wohnung entspricht das einer Versicherungssumme von 65 000 Euro. Eine höher angesetzte Deckungssumme ist problemlos abschließbar.

Ein weiterer Faktor, der den schlussendlichen Versicherungsbeitrag mitbestimmt, ist das Tarifgebiet. Die Faustregel besagt: Je kleiner der Wohnort, desto geringer ist das Einbruchsrisiko. Ein weiterer Vorteil einer Hausratversicherung ist die Tatsache, dass Auszubildende und Studenten, die bereits eine kleine eigene Wohnung beziehen, über die Versicherung der Eltern mitversichert sind. lps/AM 

Die Kraft der Sonne: Solarenergie nutzen

Die Sonne spendet nicht nur den Menschen an warmen Sommertagen Kraft und Energie. Die Ressource der Solarenergie lässt sich auch immer besser für das alltägliche Leben nutzen. Immer mehr neue Ideen und Möglichkeiten werden entwickelt, wie sich diese Kraft auch für den Normalverbraucher nutzen lässt.

Sind Solarplatten auf Haus- und Hofdächern heute längst keine Seltenheit mehr, so gibt es doch immer noch eher ungewöhnliche Ideen. Die ersten solar angetriebenen Fahrzeuge wurden bereits entwickelt, haben sich jedoch noch nicht für die breite Masse durchgesetzt. Eine der größten Herausforderungen ist dabei die Frage, wie die gewonnene Energie gespeichert werden kann. Um die Lichtkraft der Sonne in Strom umzuwandeln sind Fotovoltaikanlagen nötig. Um diese gewonnene Energie zu speichern, bedarf es dann einer Lithium-Ionen-Batterie. Der käufliche Erwerb einer solchen Anlage ist nicht immer ganz günstig, rechnet sich jedoch auf Dauer durch den verringerten Stromgebrauch.

Manch ein Heimwerker und Bastler möchte eigene Ideen mit der Sonnenenergie verwirklichen, was mit eingehender Beschäftigung mit dem Thema auch möglich werden kann. Im Fachgeschäft erhältliche Fachbücher und Ratgeber können über die verschiedenen Möglichkeiten der Nutzung Auskunft geben. lps/ML