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Rund ums Haus

In einer barrierefreien Wohnung lässt es sich auch im Alter gut und bequem leben

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Ein erhöhter Toilettensitz und Haltegriffe geben mehr Mobilität. Foto: tdx/homesolute.com

Optimale Ausleuchtung ist wichtig

Eigentlich möchte man es nicht wahr haben, aber es ist nicht von der Hand zu weisen: Mit zunehmendem Alter lässt die Mobilität nach. Das gilt auch für die eigene körperliche Beweglichkeit. Dinge, die man früher problemlos hat machen können, fallen dann immer schwerer. Gleichzeitig möchten die Menschen solange wie möglich in den eigenen vier Wänden wohnen. Die Konsequenz aus diesen beiden Phänomenen ist die altersgerechte Wohnung. Üblicherweise ist die eingeschränkte Mobilität beim Bau eines Hauses oder dem Kauf einer Wohnung ein nachgelagerter Gedankengang. In jüngeren Jahren denkt man nicht an solche Möglichkeiten. Insofern sind die meisten Wohnbereiche heutzutage keineswegs barrierefrei und damit altersgerecht gestaltet. Ein Umbau ist also eine zukunftsorientierte Maßnahme – idealerweise bereits dann, wenn der Fall der Alterseinschränkungen noch nicht eingetreten ist.

Der Umbau sollte rechtzeitig geplant werden / Es gibt staatliche Kredite und Zuschüsse

Optimale Ausleuchtung ist wichtig

Eine der wichtigsten Umbauten ist das Schaffen von Platz. Das gilt insbesondere bei Türen und Durchgängen. Sie sollten so breit sein, dass man mit einem Rollator oder einem Rollstuhl hindurch passt. Dazu gehört zudem, dass Schwellen und ähnliche Hindernisse beseitigt werden.

Wer im Innenbereich Treppen hat, muss für eine gute Ausleuchtung sorgen, beispielsweise durch LEDs in den einzelnen Stufen. Sichere Handläufe gehören ebenso dazu.

Wer in einem Rollstuhl sitzt, hat unerwartete Probleme, über die man vorher kaum nachgedacht hat. Plötzlich ist etwa der Lichtschalter oder die Türklinke in unerreichbarer Höhe angebracht. Oder die Arbeitsplatte in der Küche ist nicht mehr in Reichweite, da man mit dem Rollstuhl nicht heranfahren kann. Lichtschalter müssen also tiefer gesetzt und die Küche so gestaltet werden, dass man eine Arbeitsfläche unterfahren kann.

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Altersgerecht: Durchgänge zu anderen Räumen sollten bodengleich sein. Foto: tdx/Raumplus

Im Bad für Komfort sorgen

Ein besonders sensibler Bereich ist das Bad. Hier sind nasse Oberflächen in Kombination mit einem hohen Einstieg in die Dusche ein Risiko, das mit dem Alter lebensgefährlich werden kann. Stürze sind programmiert. Bodengleiche Duschen – im Zweifel mit einem integrierten Duschsitz – sind hier eine gute Lösung. Haltegriffe erhöhen die Sicherheit. Am Waschtisch gilt dasselbe wie bei der Arbeitsfläche in der Küche: Beinfreiheit ist wichtig. Auf einen Unterschrank sollte man also verzichten. Toiletten mit einer erhöhten Sitzposition sind ebenfalls von Vorteil.

Diese Umbaumaßnahmen kosten Geld – oft sogar viel. Um den altersgerechten Umbau von Wohnraum in einer immer älter werdenden Gesellschaft voranzutreiben, hat der Staat auf mehreren Ebenen Förderprogramme aufgelegt.

Kreditanstalt vergibt zinsgünstige Darlehen

Die bundeseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) vergibt sowohl zinsgünstige Darlehen als auch Zuschüsse. Länder und viele Kommunen haben dazu ebenfalls eigene Programme im Angebot. Sollte ein Bewohner einer Immobilie bereits in einer Pflegestufe eingestuft worden sein, sind auch Mittel der Pflegekasse für die Wohnraumanpassung möglich.

Informationen über die richtige Vorgehensweise sind bei Sozialverbänden, kommunalen Beratungsstellen und Seniorenbeiräten, sowie Pflegestützpunkten ebenso zu erhalten wie bei Handwerksbetrieben.

Schutz und Schönheit für die Fassade

Die Heuer Malermeister GmbH steht für hochwertiges Malerhandwerk in der Region

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Ein Fassadenanstrich bietet die Möglichkeit, farblich etwas ganz Neues zu wagen.

Der lang ersehnte Frühling ist da, die Temperaturen gehen langsam nach oben. Für Hauseigentümer ist jetzt der ideale Zeitpunkt gekommen, sich die Fassade des Gebäudes etwas näher anzusehen.

Haben Witterungs- und Umwelteinflüsse in den letzten Jahren Schäden hinterlassen? Zeigen sich wohlmöglich schon erste Abplatzungen am Putz? „Mit einer frischen Fassadenbeschichtung sollte man nicht zu lange warten, denn sie ist oftmals nicht nur aus ästhetischen Gründen empfehlenswert“, erklärt Malermeister Maik Heuer aus Burgdorf-Otze.

„Zeigen sich erst Schäden im Putz“, so Maik Heuer weiter, „schädigt das die Gebäudehülle und aufwendige Ausbesserungsarbeiten werden erforderlich.“

Bei der Planung einer neuen Fassadenbeschichtung steht das Traditionsunternehmen seinen Kunden genauso kompetent zur Seite wie bei der Wahl der passenden Produkte. Was die Produkte betrifft, ist ein ganz klarer Trend zu erkennen. „Immer häufiger wünschen Kunden einen Farbanstrich auf mineralischer Basis“, betont Maik Heuer. „Mineralische Farben überzeugen nicht nur aus ökologischer Sicht, sondern auch durch eine sehr hohe und dauerhafte Farbbrillanz.“

Ein frischer Fassadenanstrich birgt natürlich die Möglichkeit, farblich mal etwas ganz Neues zu wagen. Auch hierbei werden Kunden von Heuer Malermeister nicht allein gelassen. Am Computer lassen sich perfekt die unterschiedlichsten Farbspiele simulieren. So kommt es am Ende nicht zu bösen Überraschungen. Wer sein Haus mit einer neuen, schützend-schönen Hülle ausstatten will, sollte jetzt die Zeit nutzen. Das Team von Heuer Malermeister steht schon in den Startlöchern. Und auch wenn wir das jetzt gar nicht gerne hören: Der nächste Winter kommt bestimmt.

Heuer Malermeister GmbH
Barnackersweg 6
31303 Burgdorf-Otze
Telefon (0 51 36) 28 96
www.maler-heuer.de