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Weihnachtliches Laatzen

Rent-a-Weihnachtsbaum ist eine Option

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Das Ausleihen von Weihnachtsbäumen ist gut für die Umwelt. Foto: Pexels

24 Tage, 24 Kleinigkeiten

Wer an Weihnachten denkt, denkt nicht nur an gutes Essen, eine besinnliche Zeit mit der Familie, kultige Weihnachtslieder und den Gang in die Shoppingpassage, um passende Geschenke zu finden, sondern wird sich auch an der schönen Dekoration erfreuen, die das Fest so gemütlich macht. Von ganz besonderer Bedeutung ist dabei auch der Weihnachtsbaum, der traditionell in vielen Wohnzimmern und manchmal auch im Garten seinen Platz findet.

Ein nachhaltiger Umgang mit der Natur lässt sich auch in der Adventszeit umsetzen

Schon im 15. Jahrhundert stellte man einen Tannenbaum auf, denn die grünen Zweige standen für das Leben, den Schutz vor Wintergeistern und versprachen Fruchtbarkeit. Ob es ein echter Baum oder ein Baum aus Plastik ist, das ist jedem selbst überlassen. Mittlerweile gibt es jedoch auch weitere Alternativen, bei denen der Fokus auf den Aspekt Nachhaltigkeit gerichtet ist. Möchte man keinen eigenen Baum schlagen oder kaufen, kann man sich neuerdings einen Tannenbaum leihen. Viele Gärtnereien, Baumschulen und Förstereien bieten diesen Service an. Der Baum wird in einem Topf geliefert und nach dem Weihnachtsfest vom Vermieter anschließend wieder abgeholt und eingepflanzt. Um später weiterleben zu können, hat der Baum immer noch seine Wurzeln, denn nur so kann er wieder in der Erde eingegraben werden.

Dazu muss der Weihnachtsbaum natürlich ordentlich gepflegt werden und darf nicht zu lange im heimischen Wohnzimmer in der Wärme stehen, er sollte daher nicht in der Nähe der Heizung platziert werden. Es hilft, ihn langsam an die wärmeren Temperaturen zu gewöhnen. Regelmäßiges Gießen ist ein Muss! Die Herkunft des Baumes ist ebenfalls entscheidend, besonders nachhaltig sind regional angebaute Baumarten. Auf Kunstschnee und Lametta sollte jedoch bei der Dekoration verzichtet werden. lps/Kt

24 Tage, 24 Kleinigkeiten

Rent-a-Weihnachtsbaum ist eine Option-2

Um die Wartezeit aufs Weihnachtsfest zu verkürzen und diese den Kindern gleichzeitig zu versüßen, verschenken viele Eltern Adventskalender an ihre Kleinen. Jeden Tag darf ein Türchen geöffnet werden und die Tage, bis der Weihnachtsmann kommt, können ganz leicht heruntergezählt werden. Diese Tradition ist aber nicht nur für die Kleinsten etwas, viele Hersteller bieten mittlerweile ebenfalls Kalender für Erwachsene an. Sie sind nicht nur mit Schokolade oder Süßigkeiten gefüllt, sondern weisen mittlerweile eine riesige Produktpalette auf. Von Schminkutensilien und Parfüm über Gewürze bis hin zum Bieradventskalender ist alles dabei und man kann sich durch eine große Auswahl wühlen, um das perfekte Angebot für seine Liebsten zu finden. Die Kalender sind meist jedoch ein teurer Spaß und kosten gut und gerne um die 50 bis 100 Euro. Schöner und persönlicher ist da ein selbstgebastelter Kalender, der mit allerlei Kleinigkeiten gefüllt ist. Das bringt außerdem den Vorteil, dass er genau auf den Beschenkten zugeschnitten ist. In vielen Läden lassen sich schöne Produkte in kleinen Größen finden, um diese einmal ausprobieren zu können. Schokoladen, Marmeladen, Öle, verschiedene Gewürze für die heimische Küche sind eine liebevolle Geste, um dem Anderen eine Freude zu machen. Wer möchte kann auch zwischendurch ein paar nette Worte an den Beschenkten in das Kalendersäckchen tun, um ihm damit eine Freude zu machen. lps/Kt