Ekkehard Reimann und die Weihnachtsgans – das ist seit mehr als 35 Jahren eine köstliche Tradition.Was wäre ein Weihnachten ohne Gänsebraten? „Na – sicher nur halb so schön“, meint der legendäre Koch. Schon der Gedanke daran lässt seinen Fans das Wasser im Munde zusammenlaufen. Doch so eine Weihnachtsgans will vorbereitet sein und muss in die Röhre. Das dauert, aber wer will ewig in der Küche stehen? Mit zehn leckeren Gänsebraten aus der Küche des Clichys fing die Geschichte an.
Der Festbraten kann ab sofort abgeholt und geliefert werden
Inzwischen tritt Reimanns ehemaliger Auszubildender Merten Smirr in die Fußstapfen des legendären Kochs. Wer mag, kann ab sofort schlemmen, was durch die Kooperation der Reimann-Nachfolger von „Gastro Trends Hagedorn“ möglich wird. Um den Weg zur traditionsreichen Leckerei leicht zu machen, reicht der Griff zum Smartphone: Ansprechpartnerin Gosia Keil ist unter Telefon 01 72 5 32 61 34 für Bestellungen zu erreichen sowie per E-Mail an reservierung@maschseefest-clichy.de. Der Klassiker ist die Gans mit Rotkohl, Klößen und der ebenso unwiderstehlichen Clichy-Gänse-Sauce für 125 Euro. Jede Gans reicht für sechs Feinschmecker. Wollen zwei bis drei Genießer tafeln, empfiehlt sich auch die Ente für 65 Euro.
„Alle Extras können selbstverständlich einzeln dazu gebucht werden“, verspricht Ekkehard Reimann. Bei ihm wird die Gans vorgegart und sollte vor Ort noch 20 bis 30 Minuten knusprig angebraten werden. Wie viele Ehen Dank der Reimann-Gans nicht in die Brüche gegangen sind, wie viele Familiendramen ungeschehen geblieben sind, möchte der Koch lieber nicht wissen. Doch für die Zubereitung der unwiderstehlichen Hafermastgans unterbricht er seinen Halbruhestand gern.
