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Lasertherapie gegen Nagelpilz

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Die Podologiezentren Behrens gehören zu den Vorzeigebetrieben in Norddeutschland und zeichnen sich durch qualifizierte und stets freundliche Mitarbeiter aus.

Die neue Kita für Laatzen-Mitte kommt

Seit 2017 betreibt Kerstin Behrens das seinerzeit in den Räumen der ehemaligen Sparkassenfiliale neu eröffnete Podologiezentrum in Laatzen – der Beginn eines neuen Abschnitts in der fast 20-jährigen Erfolgsgeschichte der staatlich anerkannten Podologin. Von damals 14 Mitarbeitern wurde das Familienunternehmen weiter vergrößert auf inzwischen 23 Mitarbeiter, ein Beleg für den Erfolg des führenden Unternehmens für Podologie in Norddeutschland.  Neben der Firmeninhaberin zeigen auch immer mehr die Söhne Torben und Niklas Behrens ihre Fachkompetenz als Podologen. Auch durch ihre Kenntnisse in der Behandlung von Nagelpilz geplagten Patienten haben sie sich überregional einen Namen gemacht.  Schmerzarme Lasertherapie bei NagelpilzDie im Podologiezentrum in Laatzen angebotenen Lasertherapie Behandlungen für unter Nagelpilz leidende Patienten sind so erfolgreich, dass inzwischen sogar ein zweiter Laser angeschafft werden musste, um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden.Zu einer Nagelpilz-Behandlung entscheiden sich viele Betroffene erst sehr spät, da der Pilz zunächst nicht weiter stört. Allerdings ist eine frühzeitige Therapie sehr wichtig, da es sonst zur Ansteckung anderer Nägel – auch der Fingernägel – kommen kann und sogar ein Verlust des Nagelbettes möglich ist. Auf diese Weise können Mikroorganismen wie Bakterien, Viren und weitere Pilzerreger in den Körper eindringen und ihn schädigen. Die Nagelpilzbehandlung per Lasertherapie ist gut verträglich, so dass selbst Kinder damit gut zurechtkommen. Dabei entstehen keine schädigenden Nebenwirkungen für das Nagelbett oder den nachwachsenden Nägeln. Selbstverständlich werden auch bei diesen Behandlungen allerhöchste Hygienestandards mehr als eingehalten.  

Podologiezentrum Behrens setzt auf Hygiene, Sauberkeit und Qualität

Höchste Hygienestandards werden erfüllt

Ein wichtiger Bestandteil bei der Behandlung der Patienten in den Podologiezentren in Laatzen und Wettbergen ist das Thema Hygiene. Zur Erläuterung: Vielen Patienten ist nicht bekannt, dass ein Infektionsrisiko für schwerwiegende Krankheiten bereits durch geringe Blutmengen oder Sekrete beispielsweise an den Instrumenten (unter anderem Zangen, Fräser, Feilen und Scheren) entsteht. Ebenso ist auch die Übertragung von Pilzerregern an Haut und Nägeln möglich. Deswegen sollte man sich zur Vermeidung einer Infektionsübertragung nur in solchen Einrichtungen behandeln lassen, in denen die Vorhaltung des zum Infektionsschutz nötigen Instrumentariums und die erforderlichen Handhabungen vorausgesetzt werden können.

„Das Risiko, sich zu infizieren, ist bei uns absolut ausgeschlossen, da die Hygienevorschriften des Landes zu hundert Prozent beachtet werden. Bei uns wird bei jedem Patienten ein frisch in Folie eingeschweißtes Instrumenten-Set verwendet“, erklärt Kerstin Behrens.

Die Reinigung, Desinfektion und Sterilisation der Instrumente erfolgt dabei durch einen Thermodesinfektor der Firma Miele beziehungsweise in Autoklaven der Firma Melag, in denen die Instrumente bei bis zu 134 Grad aufbereitet werden. „Die von uns verwendeten Geräte werden zur Sicherheit in regelmäßigen Abständen durch dafür vom Gesetzgeber zertifizierte Unternehmen auf ihre vorschriftsmäßige Funktion bzw. sichere Sterilisationsleistung geprüft“, betont die Geschäftsinhaberin.
  

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Die Therapie mit dem Fox-Dioden-Laser ist überaus gut verträglich und sorgt für hervorragende Resultate.

Orthonyxiespange statt Operation

Weit über die Region Hannover hinaus sind die Mitarbeiter der Podologiezentren für ihre Fachkompetenz bei Behandlungen mit Orthonyxiespangen bekannt. Bei diesen über viele Jahre schmerzgeplagten Patienten – egal ob jung oder alt – ist es in den meisten Fällen möglich, durch das Anlegen einer individuell gefertigten Orthonyxiespange einen schmerzhaften chirurgischen Eingriff auszuschließen. Die Orthonyxiespange verhindert das Einwachsen des Nagels in den Nagelfalz, wodurch der Nagelfalz dauerhaft entlastet wird. Durch den kontinuierlichen Zug der Spange wird die Ursache der Beschwerden beseitigt, da sie dem Nagel die Möglichkeit gibt, schmerzfrei nach vorn zu wachsen, so dass in über neunzig Prozent der Fälle eine Nagelextraktion oder Operation verhindert werden kann. Bei einer entsprechenden Verordnung des Arztes kann in vielen Fällen eine Abrechnung über die Krankenkasse erfolgen.

Partner in einem großen Netzwerk

Die modernen Praxen in Laatzen und Hannover-Wettbergen sind mit ihrem umfangreichen Leistungsangebot für viele Ärzte ein verlässlicher Partner, und für alle Patienten mit Fußproblemen der unterschiedlichsten Art, zu einer festen Anlaufstelle geworden. Die Praxen arbeiten in einem großen Netzwerk eng mit Allgemeinmedizinern, Dermatologen, Diabetologen, Internisten, Orthopäden, Wundtherapeuten und ambulanten Pflegediensten in der gesamten Region zusammen. Die hochmodern eingerichteten Behandlungsräume verfügen dabei über die allerneueste technische Ausstattung.

„Podologie ist ein Heilberuf“

Podologie ist die Heilkunde am Fuß und befasst sich mit der vorbeugenden und der therapeutischen Behandlung der Füße. „Die Podologie ist ein Heilberuf“, sagt Kerstin Behrens. Staatlich anerkannte Podologen durchlaufen eine mindestens zweijährige Ausbildung mit staatlicher Anerkennung und damit wesentlich länger als kosmetische Fußpfleger. Außerdem müssen sie sich regelmäßig fortbilden, daher haben die Praxen auch eine Krankenkassenzulassung, so dass in der Regel Diabetiker zum Beispiel ihre Kosten der podologischen Behandlung erstattet bekommen können.

Für Rückfragen oder Terminvereinbarungen stehen die Mitarbeiter gerne telefonisch zur Verfügung.

■ Podologiezentrum Behrens
Hildesheimer Straße 62, 30880 Laatzen
Telefon: (05 11) 86 98 57

Podologiezentrum Behrens
Hangstraße 9 ,30457 Hannover
Telefon: (05 11) 27 03 48 44

info@podologie-behrens.de
www.podologie-behrens.de

Die neue Kita für Laatzen-Mitte kommt

Johanniter suchen liebevolle Erzieher und Erzieherinnen

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Das Johanniter-Team der Kita Märker Strolche freut sich schon auf die neuen Kollegen und Kolleginnen in Laatzen. Foto: Johanniter

Eine wunderschöne Aufgabe wartet auf das Betreuerteam der nagelneuen Kindertagesstätte Pinienweg in Laatzen-Mitte: Anfang 2020 will die Stadt Laatzen den Neubau vollendet haben. Träger der Einrichtung ist die Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. Sie plant derzeit die pädagogische Betreuung der insgesamt rund 100 Kinder. Spätestens im Januar 2020 soll das neue Kita-Team stehen. Bewerbungen sind im Karriereportal der Johanniter – unter der Domain besser-für-alle.de – möglich; Infomationen gibt es unter Telefon 0800 0019214 (kostenfreie Hotline) sowie per Mail unter deister@johanniter.de.

Auf dem Gelände gleich neben der Albert-Einstein-Schule entsteht ein zweigeschossiges Passivhaus – mit 50 Kita-, 30 Krippen- und 20 Hortplätzen. Die Johanniter schaffen dort 13 neue Arbeitsplätze. Neben der Einrichtungsleitung sind das zehn weitere Erzieherinnen und Erzieher sowie zwei Hauswirtschaftskräfte. Die Bewerbungsgespräche sind bereits angelaufen.

Der Regionalverband Niedersachsen Mitte der Johanniter betreibt bereits seit zehn Jahren in Eigenregie Kitas; die Laatzener Einrichtung wird Nummer 14. Verantwortlich vor Ort ist der für das Calenberger Land zuständiger Johanniter-Ortsverband Deister. „Wir freuen uns auf die neue Aufgabe“, betont Dienststellenleiter Olav Grote. Für Laatzen selbst wird es bereits die 20. Kita sein; die meisten betreibt die Stadt selbst. Aber 8 Einrichtungen sind in der Hand freier Träger, um Eltern auch Wahlmöglichkeiten anzubieten. Die Johanniter vervollständigen das Angebot jetzt mit ihren eigenen Erfahrungen und mit ihrem Konzept. Das sieht einen Forscheransatz vor. Naturwissenschaften und Naturerfahrung – einschließlich Exkursionen und eigenen Projekten – sollen kindgerecht vermittelt werden.

Der Zeitplan sieht vor, dass jetzt im Herbst der Innenausbau anläuft. Die Johanniter selbst investieren auch in die Ausgestaltung der Räume. Altersgerechte Betreuung – vom Kleinkind- bis Grundschulalter – soll in den Gruppen- und Spielräumen möglich sein. Für die Eltern in Laatzen wird mit dem neuen Angebot auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessert. Laatzen erlebt, ähnlich wie Hannover, seit Jahren einen wachsenden Bedarf an Kinderbetreuungsplätzen.

Die Johanniter im Calenberger

Land: Der Ortsverband Deister betreibt mit der Kita Märker Strolche in der Wennigser Mark bereits eine Einrichtung in Eigenregie. Hinzu kommen Aufgaben wie Erste-Hilfe-Ausbildung, Hausnotruf-Einsätze, Flüchtlingshilfe sowie Sanitätsdienste. Der Ortsverband Deister hat seine zentrale Dienststelle in Ronnenberg und bietet auch ehrenamtlich aktiven Menschen sowie Jugendlichen attraktive Teilhabemöglichkeiten. Die Johanniter gehören laut aktuellem Arbeitgeber-Ranking des Magazins Focus zu den attraktivsten Arbeitgebern Deutschlands.