Wer sich dazu entschieden hat, seinen Lebensabend in einem gemütlichen Pflegeheim zu verbringen, der hat inzwischen in seiner Nähe eine sehr große Auswahl und kann in Ruhe aussuchen, welches Haus zu ihm am besten passt.Alle Einrichtungen geben umfassende Auskünfte, halten Informationsmaterial bereit, pflegen einen Internetauftritt und lassen Senioren selbstverständlich zur Probe wohnen. Oftmals lässt sich das richtige Haus am sichersten durch einen Kurzurlaub in der Einrichtung erkennen. Grundsätzlich kann aber jeder Vertrag, der mit einer Pflegeeinrichtung geschlossen wurde, innerhalb eines Monats ohne Angaben von Gründen wieder gekündigt werden.
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Strenge Kontrollen sind selbstverständlich
Die Pflegehäuser müssen sich allesamt stets strengen Kontrollen unterziehen, sodass der Bewohner, aber auch seine Angehörigen, beruhigt sein können. Alle Häuser, die auf dieser Seite werben, werden vorbildlich geführt, haben aber dennoch unterschiedliche Schwerpunkte und Bereiche. Deshalb empfiehlt es sich, bevor sich Betroffene und Angehörige für ein Haus entscheiden, die Einrichtungen zu vergleichen, um für sich das „ganz persönliche“ Wohlfühl-Haus heraus zu finden. Für diese „Checkliste“ geben die Verbraucherzentralen Deutschland wichtige Hilfestellungen.
Der Schritt in eine Pflegeeinrichtung wird oft bewusst gewählt
Oft entscheiden sich die meisten Menschen ganz bewusst, ihren Lebensabend in einem Pflegehaus zu verbringen. Viele Bewohner warten nicht, bis die ersten Gebrechen eintreten, sondern ziehen bei voller Vitalität in eine Einrichtung, um die breite Palette mit Kulturveranstaltungen, vielfältige Initiativen wie Vorträge, gemeinschaftliches Spielen zu nutzen oder auch um ehrenamtliche Tätigkeiten für Mitbewohner aufzunehmen, um sich in einer solchen Einrichtung zu integrieren. Die Wohnform zielt darauf ab, die individuellen Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen, Eigenständigkeit und Unabhängigkeit zu stärken.
Immer am Leben teilnehmen
Kultur und Aktivitäten, gastronomische Leistungen, Gesundheit und Wellness, Hausmeisterleistungen, Pflege und Betreuung, ärztliche Versorgung - Wohnstifte bieten ein All-inclusive-Programm, nahezu alle Eventualitäten sind abgedeckt.
Wer sich für eine Senioreneinrichtung entscheidet, kann aber nicht nur eine Vielzahl von Risiken abdecken, die mit den letzten Jahren verbunden sind. Mit dem Einzug in eine Seniorenresidenz kann auch ein neuer, spannender Lebensabschnitt beginnen: Spätestens jetzt hat man Zeit für die eigenen Interessen, spätestens hier steht das eigene Wohl an erster Stelle.
Ambulante Pflegedienste empfehlen sich
Bevor sich Senioren dazu entscheiden, sich einen Platz in einem Pflegehaus zu suchen, stehen die mobilen Pflegedienste im Fokus. Dort arbeiten absolute Fachkräfte, die sich intensiv darum kümmern, dass ihre Kunden möglichst lange in den eigenen vier Wänden leben. Ob bei der Morgentoilette, der Medikamentengabe, Messen von Blutdruck und Zucker, Einkaufshilfe und vieles mehr. Die Pflegedienste verstehen ihr Handwerk.
Willkommen in der Cafeteria im Haus Gehrden
Ab sofort leckere belegte Brötchen, heiße Bockwürstchen und frisch gebackener Blechkuchen
Die Cafeteria im Foyer im Haus Gehrden entwickelt sich immer mehr zu einem „Vollversorger“! Bislang gab es bereits diverse Kaffeespezialitäten, Softdrinks, Süßigkeiten, kleine Snacks und Kuchen aus dem Einwegglas. Ab sofort sind nun auch lecker belegte Brötchen sowie Bockwürstchen im Angebot. „Nicht zu vergessen unseren frisch gebackenen Blechkuchen, den wir ebenfalls neu in unser Angebot aufgenommen haben“, sagt Einrichtungsleiter Jens Paul. Die schmucke Einrichtung im Foyer an allen Tagen – montags bis sonntags – von 9.15 bis 11.30 Uhr sowie von 15 bis 16.45 Uhr geöffnet. Fleißige und liebenswürdige Mitarbeiterinnen sorgen dann für einen perfekten Service für die Gäste.
Die Nachfrage der Gäste, Angehörigen und Besucher ist groß. Seit die Cafeteria im Sommer des vergangenen Jahres mit den ersten zusätzlichen Angeboten erweitert wurde, ist die Resonanz ungebrochen groß. „Inzwischen ist es ein Anlauf- und Treffpunkt nicht nur für die Bewohnerinnen und Bewohner unserer Einrichtung geworden“, sagt Jens Paul. Es würden auch immer mehr Gäste von außerhalb kommen. „Sie alle wissen, dass sie hier überaus liebevoll und preisgünstig mit Getränken und kleinen Speisen versorgt werden.“
Auch „Husty“ freut sich!
„Das ist hier ja fast wie in einem richtigen Café – nur viel gemüüüütlicher“, staunt auch „Haus-Gehrden-Maskottchen“ Husty nicht schlecht. Das bärige Maskottchen ist fast schon Dauergast in der Einrichtung. „Ich liebe den Kakao aus der tollen Getränkemaschine, der ist soooooo lecker, und dazu ein Stück Kuchen – ich bin begeistert.“
Fazit: Die Cafeteria hat sich als ein weiteres Angebot im schon üppigen Qualitätskatalog des „Haus Gehrden“ etabliert. Sie steht selbstverständlich auch allen Gehrdenern zur Verfügung, die leckeren Kaffee und Kuchen genießen möchte. Doch damit nicht genug. Dank der Öffnungszeiten können morgens auch die Handwerker, Vertreter und andere Besucher, die aus beruflichen Gründen in dem Haus zu tun haben, lecker belegte Bagels und eine Tasse Kasse oder Tee genießen. Guten Appetit.
