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Ambulante Dienste und Pflegeeinrichtungen sagen Danke

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Das Team vom Pflegedienst Jansen aus Bredenbeck wünscht frohe Weihnachten.

Danke! Die Senioreneinrichtungen freuen sich über das entgegengebrachte Vertrauen im abgelaufenen Jahr 2019. Zugleich zeigen sich die Pflegeeinrichtungen, Ambulante Dienste und Partner der Senioren, Geschäfte und Betriebe, die in der Rubrik „Pflegen und Betreuen“ ihre Leistungen darstellen, sehr gut für 2020 aufgestellt.„Wir wünschen natürlich allen Menschen, die wir betreuen dürfen und mit denen wir arbeiten, alles Gute für das Jahr 2017 – vor allen Dingen Gesundheit“, sagt stellvertretend für alle Monika Jansen, Leiterin des gleichnamigen mobilen Pflegedienstes aus Bredenbeck.   

Häuser sind auch für das nächste Jahr sehr gut aufgestellt

Immer auf der Höhe der Zeit

Nur wer mit der Zeit geht, entspricht den Anforderungen. Und so wurde auch in 2019 jede Menge Geld in die Hand genommen, um den aktuellen Ansprüchen zu genügen.

Alle Einrichtungen haben in unterschiedlichen Bereichen ihre Betriebe fit für die Zukunft gemacht. Es wurde renoviert, saniert und verschönert. Teilweise wurden die Freianlagen neu angelegt, Zimmer umgestaltet und Wohngruppen erweitert.

Auch personell gab es hier und da Veränderungen. Speziell im Fachbereich wurden erfahrene Kräfte hinzugewonnen, um noch intensiver zu betreuen.
 
Der Ausbildungsstandard ist konstant hoch  

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Eine liebevolle Betreuung gehört in den Pflegeeinrichtungen im Calenberger Land dazu. Foto: KKH

Fortbildungen, sowohl extern als auch hausintern, gehören zur Qualitätssicherung. Zudem wurde in den meisten Häusern auch das Freizeitangebot für die Bewohner erweitert, um für noch mehr Abwechslung zu sorgen.

So aufgestellt blicken die Verantwortlichen der Häuser recht zuversichtlich auf das kommende Jahr. Auch 2020 sind wieder umfangreiche Investitionen geplant. „Stillstand ist Rückstand“, lautet das Motto der Einrichtungen.

Auch alle 2019 an den Start gegangenen neuen Gesetzesvorgaben und Reformen in Bezug auf die Pflege im Allgemeinen und im Besonderen wurden sehr gut realisiert.

Heime empfehlen sich

Wer sich dazu entschieden hat, seinen Lebensabend in einem gemütlichen Pflegeheim zu verbringen, der hat inzwischen in seiner Nähe eine sehr große Auswahl und kann in Ruhe aussuchen, welches Haus zu ihm am besten passt.

Alle Einrichtungen geben umfassende Auskünfte, halten Informationsmaterial bereit, pflegen einen Internetauftritt und lassen Senioren selbstverständlich zur Probe wohnen. Oftmals lässt sich das richtige Haus am sichersten durch einen Kurzurlaub in der Einrichtung erkennen.

Grundsätzlich kann aber jeder Vertrag, der mit einer Pflegeeinrichtung geschlossen wurde, innerhalb eines Monats ohne Angaben von Gründen wieder gekündigt werden.

Die Qualität wird ständig überprüft

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Das Team von Dieter Hohe, Fachmann für barrierefreie Bäder, ist sehr gut ausgebildet und kompetent.

Die Pflegehäuser müssen sich allesamt stets strengen Kontrollen unterziehen, sodass der Bewohner, aber auch seine Angehörigen, beruhigt sein können.

Alle Häuser, die auf dieser Seite werben, werden vorbildlich geführt, haben aber dennoch unterschiedliche Schwerpunkte und Bereiche.

Deshalb empfiehlt es sich, bevor sich Betroffene und Angehörige für ein Haus entscheiden, die Einrichtungen zu vergleichen, um für sich das „ganz persönliche“ Wohlfühl-Haus heraus zu finden. Für diese „Checkliste“ geben die Verbraucherzentralen Deutschland wichtige Hilfestellungen.

Ein schwerer Schritt – aber die Richtung stimmt

Oft entscheiden sich die meisten Menschen ganz bewusst, ihren Lebensabend in einem Pflegehaus zu verbringen.

Viele Bewohner warten nicht, bis die ersten Gebrechen eintreten, sondern ziehen bei voller Vitalität in eine Einrichtung, um die breite Palette mit Kulturveranstaltungen, vielfältige Initiativen wie etwa Vorträge und gemeinschaftliches Spielen zu nutzen oder auch, um ehrenamtliche Tätigkeiten für Mitbewohner aufzunehmen und sich in einer solchen Einrichtung zu integrieren.

Die Wohnform zielt darauf ab, die individuellen Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen, Eigenständigkeit und Unabhängigkeit zu stärken.

Aktiv den Lebensabend gestalten

Kultur und Aktivitäten, gastronomische Leistungen, Gesundheit und Wellness, Hausmeisterleistungen, Pflege und Betreuung, ärztliche Versorgung - Wohnstifte bieten ein All-inclusive-Programm, nahezu alle Eventualitäten sind abgedeckt.

Wer sich für eine Senioreneinrichtung entscheidet, kann aber nicht nur eine Vielzahl von Risiken abdecken, die mit den letzten Jahren verbunden sind. Mit dem Einzug in eine Seniorenresidenz kann auch ein neuer, spannender Lebensabschnitt beginnen: Spätestens jetzt hat man Zeit für die eigenen Interessen, spätestens hier steht das eigene Wohl an erster Stelle.

Ambulante Pflegedienste sorgen für mehr Selbstbestimmung

Bevor sich Senioren dazu entscheiden, sich einen Platz in einem Pflegehaus zu suchen, stehen die mobilen Pflegedienste im Fokus. Dort arbeiten absolute Fachkräfte, die sich intensiv darum kümmern, dass ihre Kunden möglichst lange in den eigenen vier Wänden leben. Ob bei der Morgentoilette, der Medikamentengabe, Messen von Blutdruck und Zucker, Einkaufshilfe und vieles mehr. Die Pflegedienste verstehen ihr Handwerk.

Mobil im Alltag bleiben dank barrierefreier Bäder

Wer im Alltag mobil und selbstbestimmend bleiben möchte, der ist teilweise auf Hilfe angewiesen, damit es sich im Alter möglichst lange in den eigenen vier Wänden verweilen lässt.

Zu den vordergründien Mobilitätsgarantien gehören dabei barrierefreie und behindertengerechte Sanitärbereiche. Wer einmal den Komfort genießen durfte, den ein solches Bad, eine solche Dusche, ein solches WC bietet, der will nie wieder in seinem Haus oder in seiner Wohnung darauf verzichten.

Schon vor knapp 15 Jahren hat der Seniorchef Dieter Hohe gemeinsam mit seiner Frau Christa Hohe diesen Trend erkannt und sich seither als Fachbetrieb in der Region Hannover einen Namen gemacht. Inzwischen ist Tochter Christiane Hohe in die Geschäftsführung eingetreten und hat dazu beigetragen, dass sich das Angebot im Bereich „Barrierefreiheit“ weiterentwickelt hat.

„Der Trend geht bei Senioren immer mehr zu Hilfen im Sanitärbereich, die das Leben im Alter leichter machen“, sagt Christiane Hohe. Das Thema „Mobil im Alltag“ seit täglich gegenwärtig.

„Es kommen immer mehr Kunden zu uns, die sehr gerne für das Alter vorsorgen und ein barrierefreies Bad von uns geplant und realisiert haben möchten“, weiß die Fachfrau.