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Mit bestimmten Methoden das passende Klima schaffen

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Bei Hitze sind Tischventilatoren willkommen. Es gibt allerdings bessere Möglichkeiten, um die Temperatur im Raum zu senken.

Zeit und Liebe zum Detail ist entscheidend

Die Vorstellungen über das ideale Raumklima sind bei jedem verschieden. Auf die Temperaturen und Wetterlagen der Natur haben die Menschen glücklicherweise noch keinen Einfluss, in geschlossenen Räumen kann die Temperatur jedoch nach Belieben gewählt werden.Kommt es in warmen Jahreszeiten zu Höchsttemperaturen, halten sich die meisten Menschen vorzugsweise drinnen auf. Ist es draußen sehr kalt, wird auch die Wärme der eigenen vier Wände gewählt. Dies liegt zum einen daran, dass moderne Häuser gut isoliert sind, zum anderen kann man sich ebenfalls mit verschiedenen Heizund Kühlmethoden das gewünschte Klima schaffen. Zum Wärmen gibt es neben den klassischen Heizungsanlagen zusätzlich einbaubare Kaminöfen und Kamine, welche nach wie vor aufgrund der gemütlichen Ausstrahlung und der als angenehm empfundenen Wärme sehr beliebt sind. Im Sommer ist das Erschaffen der gewünschten Raumtemperatur schwieriger.

In gut isolierten Häusern kann Wärme reguliert werden

Die einfachste Lösung für viele ist der Erwerb von Ventilatoren. Doch diese kühlen nicht wirklich, sondern bringen nur die warme Luft in Bewegung. Um wahrhaftig für Abkühlung der Innenluft zu sorgen, muss man zu anderen Geräten greifen. In diesem Fall fällt die Wahl meist auf Klimaanlagen. In diesem Bereich gibt es einige Unterschiede bezüglich der verschiedenen Anlagen und nicht jedes Gerät ist für jeden Haushalt geeignet. Wer folglich eine Klimaanlage kaufen möchte, sollte sich im Voraus über die verschiedenen Modelle informieren oder sich in einem Elektrofachhandel beraten lassen. Im Grunde ist die Aufgabe jeder Klimaanlage die Gleiche: Sie soll die gewünschten Räume auf eine bevorzugte Temperatur herunterkühlen.

Ideal ist dabei, wenn der Unterschied zwischen der Außen- und Innentemperatur nicht mehr als sechs Grad Celsius beträgt. Vor einem Kauf ist daher wichtig, dass eine sogenannte Kühllastrechnung zuvor von einem Fachmann durchgeführt wird. lps/Bi

Zeit und Liebe zum Detail ist entscheidend

Badezimmer werden jahrzehntelang genutzt, umso wichtiger ist vorab eine genaue Planung

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Eine zurzeit beliebte Variante ist eine weiße Einrichtung mit frei stehender Badewanne.

Ob Neubau oder Renovierung – wer ein neues Badezimmer plant, muss sehr genau wissen, was gewünscht wird. Schließlich soll es auch für viele kommende Jahre ein persönlicher Wellnessbereich sein.


Im Schnitt bleibt in Deutschland ein Badezimmer 15 bis 20 Jahre lang unverändert. Fehlentscheidungen sind bei der Badplanung hinterher leider kaum noch zu revidieren.

Genügend Zeit und Liebe zum Detail sind daher essentiell. Bevor es an die Ausstattung geht, muss ein genauer Grundriss angelegt werden, auf dem Fenster, Türen, Leitungen sowie sämtliche Anschlüsse verzeichnet werden.

Zudem kann dabei überlegt werden, ob das Badezimmer gegebenenfalls erweitert und mit beispielsweise dem Schlafzimmer verbunden werden kann.

Die nächste Frage richtet sich danach, wie viele Menschen das Badezimmer täglich nutzen möchten. So benötigt ein Bad für zwei Erwachsene vollkommen andere Voraussetzungen als ein Familienbad, in dem auch Kinder sich zu Hause fühlen sollen. Gleiches gilt für Senioren oder Personen mit Handicap.

Entsprechend sind Badezimmermöbel wie Dusche, WC oder Badewanne zu wählen. Eine Liste kann beim Kauf neuer Einrichtungsgegenstände und Sanitäranlagen helfen. Dabei kann gleich der Preis mitnotiert werden, um mögliche Budgetüberschreitungen zu vermeiden. Gleichzeitig muss überlegt werden, ob man eine Dusche, Badewanne oder doch beides installieren möchte und ob das Geld möglicherweise für eine komfortable Fußbodenheizung reicht. lps/Bi

Küchenträume verwirklichen

Vorher überlegen, wie der vorhandene Raum optimal genutzt werden kann

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Individuelle Vorstellungen von der eigenen Traumküche können mit dem richtigen Konzept passgenau umgesetzt werden. Foto: Livingpress / Villeroy-Bochmodern-dining

Bei der Gestaltung einer Küche sind der Kreativität kaum Grenzen gesetzt. Daher ist die Planung ein zentraler Schritt bei der Umsetzung einer Traumküche.

Die Entscheidung für eine Küchenform ist dabei wichtig. Hierbei kann unter anderem zwischen einer ein- oder zweizeiligen Küchenform, einer U-Form sowie einer offenen Struktur der Küche gewählt werden. Für welche Variante man sich entscheidet, hängt von den individuellen Vorstellungen sowie dem zur Verfügung stehenden Raum ab.

Eine einzeilige Küche ist ideal für kleine und schmale Räume. Eine U-Form erfordert ausreichend Platz und ist daher für große Küchen geeignet. Offene Küchen haben den Vorteil, dass sie den Wohnraum mit der Küche verbinden.

Ein Nachteil ist jedoch die Verteilung der Gerüche, welche als unangenehm empfunden werden kann. Bei der Gestaltung ist die Wahl der Materialien ein wichtiger Bestandteil. Neben der Optik sollte die Pflege der jeweiligen Materialien berücksichtigt werden. Stein und Massivholz benötigen eine intensivere Pflege als Kunststoff. Die Farbwahl der Küchenschränke sollte sich an der Optik der Arbeitsflächen sowie des Küchenbodens orientieren. Idealerweise ergänzen sich die Farben und Motive gegenseitig und schaffen ein harmonisches Gesamtbild. Bei der Planung der Arbeitsflächen ist es wichtig, die Maße zu berücksichtigen.

Die Höhe der Arbeitsflächen sowie die der Küchenschränke sollten an die Körpergröße angepasst werden, sodass ein rückenfreundliches Arbeiten in der Küche möglich ist. lps/Jm

Pfannen und Töpfe richtig reinigen

Um Verschmutzen zu vermeiden, sollten Kochtöpfe und Pfannen direkt nach dem Gebrauch in lauwarmem Wasser eingeweicht werden. Bei einem Elektroherd lässt sich die Restwärme auf den Herdplatten nutzen, um die Verschmutzungen zu lösen. Mithilfe eines fettlösenden Spülmittels können die Speisereste leicht entfernt werden. Bei hartnäckigen Verkrustungen kann Backpulver Abhilfe schaffen. Hierbei wird zuerst das Backpulver auf die betroffenen Stellen gestreut und dann mit Wasser übergossen und erhitzt. Nach einer einstündigen Einwirkzeit können die Verunreinigungen entfernt werden. Alternativ lässt sich Salz verwenden, dass jedoch mehrere Stunden einwirken sollte. Eine weitere Möglichkeit ist die Verwendung von Essig. Hierbei werden Essig sowie Wasser in einem Verhältnis von eins zu drei gemischt und aufgekocht. lps/Jm