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Anlaufstelle für Sportbegeisterte

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Das Team von mam-sport in der Osterstraße 17A berät freundlich und kompetent.

Ausstatter für Vereine 

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Mam-sport bietet Kleidung und sportliches Equipment für Einzelpersonen und Vereine

Onur Askin, Inhaber von mam-sport in der Osterstraße 17A, macht eine ausholende Handbewegung: „Wir sind das führende Fachgeschäft für Sportbekleidung und -equipment. Was wir trotz unserer großen Verkaufsfläche von 230 Quadratmetern und weiteren Lagerkapazitäten nicht vorrätig haben, können wir in kurzer Zeit beschaffen.“ Schwerpunkte seien der Mannschaftssport und der sportliche Outdoorbereich. „Als Sportgeschäft in der Deisterstadt Barsinghausen haben wir natürlich eine umfassende Auswahl an Wander-, Trecking und Laufkleidung, Schuhen und Equipment“, zählt er auf. Er verweist außerdem auf das große Serviceangebot bei mam-sport: „Weil ich selbst leidenschaftlicher Tennisspieler bin, bieten wir neben der Komplettausstattung auch die Möglichkeit, Schläger auszuprobieren.“ Die Besaitung der Schläger ist bei mam-sport Chefsache. „Tennis hat ja das ganze Jahr über Saison. Im Winter wird in der Halle gespielt. Dafür braucht es eine andere Besaitung und natürlich auch anderes Schuhwerk“, erklärt er und weist darauf hin, dass für die Tennissportler bald der Wechsel in die Outdoorsaison anstehe. Doch nicht nur für Tennisspieler ist mam-sport erste Anlaufadresse. „Mitte März erwarten wir die neuesten Laufschuhe der Marken New Balance, Brooks und Asics“, teilt Askin mit. Um Platz zu schaffen hat mam-sport deshalb Winterware reduziert. „Wir haben Winter- und Fleecejacken um 50 Prozent im Preis herabgesetzt“, verrät er und hofft damit auch die Kunden zu motivieren, die den Weg aufgrund der Baustelle vor der Tür aufgeschoben haben. „Diese Baustelle spüren wir doch sehr stark“, meint er und ist froh, dass ein Ende der Bauarbeiten absehbar ist. „Wir haben genügend Parkplätze direkt vor der Tür, aber weil die Straße dahinter gesperrt ist scheuen doch einige den Weg“, berichtet er. 

Ausstatter für Vereine 

Neben ihm steht sein Mitarbeiter Cedric Brokof an der Beflockungsmaschine. Dieser hat gerade eine Druckvorlage fertiggestellt und holt das erste fertige Trikot in die Beflockungsmaschine. „Wir statten die Vereine im Umkreis mit Mannschaftkleidung aus. Unsere Musterkollektion hilft bei der Entscheidungsfindung. Wir können aber auch Mitarbeiterkleidung für Firmen wie beispielsweise Apotheken und Handwerksbetriebe beflocken“, informiert Askin. Das Team von mam-sport in Barsinghausen ist inzwischen auf vier Mitarbeiter angewachsen. „Aktuell suchen wir eine weitere Verkaufskraft. Ich bin dabei offen, ob es eine Voll- oder Teilzeitstelle wird“, teilt er mit und erwähnt, dass er sich über die Kenntnis des Grafikprogramms CorelDRAW freuen würde, mit dem die Beflockungsmaschine arbeitet. „Die ist aber kein Muss“, betont er. Der aktuelle Beflockungsauftrag kommt vom Handballverein Barsinghausen HVB, mit dem mam-sport eine Ausrüstervereinbarung abgeschlossen hat. „Alle Ausrüstervereine bekommen bei uns Sonderkonditionen“, sagt er und kann gibt gern zu, dass ihm die Arbeit mit den Vereinen viel Spaß macht. „Im März sind wir wieder als einer der Sponsoren bei der Sportlerehrung dabei“, erzählt er und gesteht, dass er in der Fußballsparte des TSV Barsinghausen nur noch passives Mitglied sei. „Aber Tennis spiele ich aktiv beim TC Rot-Weiß und ich treibe außerdem Fitness im Elan“, sagt er zur Ehrenrettung.

■ Öffnungszeiten Montag bis Freitag 10 bis 18 Uhr Samstag 10 bis 14 Uhr

■ mam-sport Osterstraße 17a 30890 Barsinghausen Telefon: 0 51 05/66 48 456 E-Mail: kundenservice@mamsport.de

Internet: www.mam-sport.de

Induktionskochfelder: Elemente der modernen Küche

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Induktionskochfelder Foto: AEG

Wie funktioniert das Kochen mit Induktion? Unterhalb eines aus Glaskeramik bestehenden Induktionskochfeldes befindet sich eine stromführende Spule, die ein magnetisches Wechselfeld erzeugt. Dieses magnetische Feld induziert in dem darüber stehenden metallischen Topf Wirbelströme, die das Metall des Topfes durch den Ohmschen Widerstand aufheizen.

Zwar funktioniert die Induktion grundsätzlich bei allen metallenen Töpfen, doch für einen hohen Wirkungsgrad wird Kochgeschirr mit einem Boden aus ferromagnetischem Material empfohlen. In anderen Topfböden wird das Magnetfeld weniger gebündelt und kann sich deshalb stärker im Raum ausbreiten. Das kann zu unerwünschten Wechselwirkungen mit der Umgebung der Spule führen. Induktionstaugliches Kochgeschirr wird mit einem Symbol auf dem Topf- oder Pfannenboden angezeigt. Die Wärme verteilt sich besser und das Kochgut erwärmt sich schneller. Durch die kurze Reaktionszeit kann der Kochvorgang genauer dosiert werden als bei einem Elektroherd mit Kochfeldern oder Kochplatten. Die Fläche neben dem Topf bleibt kühl, denn sie erwärmt sich nicht selbst und leitet die Wärme nicht. Zwar kann neben dem Kochfeld nichts anbrennen, doch wird die Kochfläche nach längerer Kochzeit auch heiß.

Geeignet sind Kochgefäße aus Guss- oder Tiefziehstahl. Edelstahltöpfe sind eingeschränkt verwendbar. Gefäße aus Aluminium oder Kupfer sind eher nicht einsetzbar, Töpfe aus Glas oder Keramik gar nicht. Zur Kühlung der Steuerungselektronik braucht man einen Lüfter. Wer sich für einen Induktionsherd entscheidet, möchte sicher nicht auf einen modernen Dunstabzug verzichten. Das ist wichtig, denn offene oder halboffene Küchen liegen im Trend und dadurch können Geruchsbelästigungen im Wohnbereich mehr stören.