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Komfortbetten machen das Liegen nicht erst im Alter bequem

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Komfortbetten machen das Liegen bequem.

Dass die Menschen immer älter werden, ist zunächst einmal eine gute Sache. Aber dieser Umstand bringt auch Herausforderungen mit sich, denn man ist nicht gefeit davor, im Alter mit dem Thema Pflege konfrontiert zu werden. Welche modernen Möglichkeiten es gibt, zeigt ein Besuch im bettenhaus welge im Neuen Zentrum in Lehrte.Verschiedene Ausstattungen möglich„Grundsätzlich können alle Komfort- bzw. Pflegebetten den Bedürfnissen entsprechend mit Rausfallschutz oder Galgen ausgestattet werden“, erklärt Regina Rosenbaum, Inhaberin des bettenhauses welge. „Wenn man es nicht braucht, kann man es aber auch weglassen, dann sieht man meist gar nicht, dass es sich um ein solches Bett handelt. In der Funktion sind aber alle vergleichbar. So zeichnen sie sich insbesondere durch eine Höhenverstellung der gesamten Liegefläche aus. Dies erreichen wir mit einer Hubeinheit.“ Hinzu kommt, dass die Liegefläche unterteilt ist und z. B. Rücken- und Fußteil getrennt voneinander motorisch verstellbar sind.

Funktionalität und schönes Design

„Ein Pflegebett muss übrigens nicht so aussehen, als würde es auf einer Krankenstation stehen,“ betont Regina Rosenbaum. „Pflegebetten können genauso schön und designorientiert sein, wie andere Betten auch.“ Ein Beispiel dafür ist das Komfortbett der Firma Kirchner. Bei diesem Bett stellen Funktionalität und schönes Design keinen Widerspruch dar.

Eine motorisierte Rahmenverstellung und ein integrierbares Liftsystem sorgen dafür, dass man nicht nur bequem und in einer gesunden Position liegt, sondern auch dass man ohne Probleme aus dem Bett aus- und in das Bett einsteigen kann. So ist der Motorrahmen an verschiedenen Stellen verstellbar und so ideal für diejenigen Menschen, die abends im Bett gern lesen, fernsehen oder die Füße zur Venenentlastung hochlegen möchten. Dazu kommt das Design, dass es wahlweise in Holzoder Polsteroptik gibt. Auf diese Weise kann man selbst dann schon für alle Eventualitäten vorbeugen, wenn das Thema Pflege noch nicht auf der Agenda stehen sollte. Und man kann jetzt schon alle Bequemlichkeiten nutzen.