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Gemeinschaft Kirchroder Kaufleute

Kirchrode ist einen Besuch wert

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Klönschnack

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Wenn sich der Urlaub im Ausland in diesem Jahr aufgrund der Coronavirus-Pandemie schwierig gestaltet, kann man sich auch daheim eine schöne Zeit gestalten. Das ist auch in Kirchrode möglich. Neben vielen Einkaufsmöglichkeiten entlang der Tiergartenstraße, Brabeckstraße und Großer Hillen gibt es auch diverse Ausflugsziele. Die Gemeinschaft Kirchroder Kaufleute (GKK) bemüht sich, mit diversen Veranstaltungen über das Jahr verteilt, die Attraktivität des Stadtteils noch weiter zu steigern. „Vorerst müssen aufgrund der außergewöhnlichen Situation alle geplanten Aktivitäten entfallen“, erklärt der Vorsitzende Peter Busche. Ob der Erlebnissonntag im Herbst stattfinden kann, ist derzeit noch offen.

Der Stadteil hat neben einer Menge Grünflächen noch viel mehr zu bieten

Klönschnack

Seit 1984 steht die Plastik der zwei Frauen im Zentrum Kirchrodes. Lediglich für die Bauphase der Hochbahnsteige, in dessen Zusammenhang auch der Platz aufgehübscht wurde, mussten sie weichen. Die Initiative zur Aufwertung des Platzes geht auf den Bürgerverein mit dem damaligen Vorsitzenden Jürgen Vogelsang zurück.

Durch Geldspenden in Höhe von etwa 70000 Mark war der Bau der Skulptur möglich. Der erste Entwurf sah noch einen Hut auf dem Kopf einer der Damen vor. Doch der Bürgerverein wünschte, dass das Regenwasser ablaufen könne. Am 26. Mai wurde das fertige Standbild von Künstler Fidelis Bentele auf dem Platz erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.

Jakobikirche

Der Ursprung der Jakobikirche an der heutigen Straße Kleiner Hillen lässt sich bis in das zwölfte Jahrhundert zurückverfolgen. Aus der mittelalterlichen Zeit stammt der heutige Kirchturm. Nach der Reformation wurde die Gemeinde um 1540 lutherisch. Bei einem Luftangriff im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche 1944 durch eine Luftmine bis auf Turm und die Außenmauern zerstört.

Die Wiederherstellung begann in den 1950er Jahren. Ab 1980 wurde sie weiter restauriert. Um die Kirche herum organisiert der Bürgerverein in jedem Jahr einen Weihnachtsmarkt im idyllischen Ambiente.

Tiergarten

Direkt hinter dem Leonardo Hotel befindet sich der Eingang in den Tiergarten. Auf 112 Hektar Fläche können sich die Besucher bei Spaziergängen erholen und den Alltagsstress vergessen. Der Tiergarten entstand aus einem herzoglichen Jagdrevier. Herzog Johann Friedrich sonderte 1679 gatterte einen Teil des Waldes ein und ließ Damhirsche dort nieder. Damwild, Rotwild, Rehe und Wildschweine sind in dem Areal heutzutage zuhause und können aus einiger Entfernung von Besuchern beobachtet werden.

Der Tiergarten ist zudem Lebensraum zahlreicher Vogelarten und seltener Fledermäuse. Er ist täglich ab 7 Uhr bis zum Einbruch der Dunkelheit geöffnet.

Bockwindmühle

Nur noch sechs Windmühlen gibt es heute in Hannover. Eine befindet sich im Hermann-Löns-Park. Die Bockwindmühle wurde 1701 gebaut. Hauptmerkmal einer Bockwindmühle ist das drehbare Mühlenhaus auf dem Untergestell. Sie überstand diverse Umzüge, Umbauten und auch den Ersten Weltkrieg. 1935 stellte sie schließlich den Betrieb ein, da sie unwirtschaftlich geworden war. 1938 wurde die Bockwindmühle im damals neu angelegten Hermann-Löns-Park zwischen Eilenriede und Tiergarten errichtet. 2008 musste sie aus Sicherheitsgründen demontiert werden. In den Folgejahren wurde sie wieder neu aufgebaut und im Oktober 2012 feierlich eröffnet. Zu besonderen Veranstaltungen ist die Bockwindmühle zugänglich.

Wie Maklerinnen-Hannover.de neue Wege im Immobilienmarkt gehen

Objekt-Wert-2go ist eine neue Art der Immobilienbewertung

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Die Immobilienmaklerinnen Thea Simon-van de Ven (rechts) und Eva Hirschfeld gehen neue Wege. Foto: privat

Das Motto von maklerinnenhannover.de lautet: „Weil jede Immobilie unsere Leidenschaft ist, das ist der Weg zum Erfolg.“ Doch neben Leidenschaft beweisen die beiden Immobilienmaklerinnen auch Innovation. Thea Simon-van de Ven und Eva Hirschfeld wollen mit ihrem Konzept neue Wege gehen. „Und das beginnt bereits am Anfang einer guten Geschäftsbeziehung, denn der Verkauf einer Immobilie ist emotional geprägt“, weiß Thea Simon-van de Ven.

In den Räumlichkeiten in Kirchrode wird Service gelebt

Die gebürtige Holländerin ist bereits seit einigen Jahren auf dem hannoverschen Immobilienmarkt aktiv und hat mit ihrer Kollegin Eva Hirschfeld in diesem Frühjahr ein Büro in Hannover-Kirchrode eröffnet. „Mit den neuen Räumlichkeiten bieten wir unseren Kunden nicht nur die Möglichkeit persönlich - jedoch außerhalb der eigenen vier Wände - mit uns in Kontakt zu treten, vielmehr dient es auch als Servicecenter der besonderen Art“, erläutert die sympathische Maklerin. Dabei hat sie das Angebot der kurzfristigen und unverbindlichen Immobilienwertermittlung vor Augen.

Objekt-Wert-2go: So geht Immobilienbewertung heute

„Heutzutage gibt es fast alles „to go“, weshalb wir unseren Service ebenso zum Mitnehmen anbieten. Der Verkauf einer Immobilie ist oft eine große Herausforderung. Es ist immer lohnenswert, den Wert des Objektes genau einschätzen zu lassen“, erklärt sie.

Bei http://maklerinnen-hannover.de funktioniert die Immobilienbewertung ganz unkompliziert. Erstens: Reinkommen, Zweitens: Kaffee trinken, Drittens: Immobilienbewertung erhalten. Eva Hirschfeld fährt fort: „Fast alle Makler und Portale bieten heutzutage eine kostenlose Immobilienbewertung an. Trotzdem scheuen manche den Aufwand eines Termins.“

Sie ergänzt: „Unser Service in unseren Räumlichkeiten ist schnell und unkompliziert. Die Wertermittlung gibt es nach wenigen Minuten als Flyer ausgehändigt und ist ebenso gratis wie der Kaffee während der kurzen Wartezeit.“

Parallel kann man unter www.objektwert2go.de, vom heimischen Sofa aus, seine Immobilie bewerten. Eine Einschätzung eines Objektes durch einen Makler kann jedoch die beste Immobiliendatenbank nicht ersetzen. Daher freuen wir uns auf eine Kontaktaufnahme“, ergänzt Simon-van de Ven.