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Kabelsalat geschickt mit Kunstgriffen vermeiden

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Kabel sind unverzichtbar, aber auch unansehnlich.

Aus der heutigen digitalen Welt sind etliche Geräte nicht mehr wegzudenken. Kaum jemand will auf PC, Spielekonsole, Fernseher oder Bluray-Player verzichten. Für alle diese Technikgeräte benötigt man Kabel. Selbst induktive Ladestationen für Handy, Smartwatch und Tablet sind über ein Kabel mit der Steckdose verbunden.Der sogenannte „Kabelsalat“, welcher bei vielen Menschen schnell entsteht, ist unansehnlich und sorgt oft für Verzweiflung. Einiges lässt sich durch WLAN- oder Bluetooth-Geräte ersetzen, aber keineswegs alle Haushalts- und Hifi-Geräte haben ein kabelloses Pendant. Da etliche Wohnungen verhältnismäßig wenige Steckdosen aufweisen, ist man auf Verlängerungskabel und Mehrfachsteckdosen angewiesen. Gibt es simple Alternativen, oder muss man sich mit dem Anblick der Kabel arrangieren?

Klemmen sind eine beliebte Möglichkeit, um die Zuleitungen zu fixieren und zu bändigen

Eine beliebte Möglichkeit sind Kabelklemmen. Sie fixieren die Kabel und machen ein Verlegen entlang der Fußbodenleiste möglich. Hiermit sind sie allerdings noch sichtbar. Eine Fixation mittels Kabelklemmen eignet sich demzufolge eher an Orten, an denen die Kabelordnung und nicht die „Unsichtbarkeit“ im Fokus liegt: Beispielsweise hinter dem Schreibtisch.

Um Kabel „unsichtbar“ werden zu lassen sollte man zu Kabelkanälen greifen. Diese sind in zahlreichen Längen und Breiten erhältlich und eignen sich sowohl für Fußbodenleisten als auch für Wände. Montiert man ein TV-Gerät oder einen Elektrokamin an die Wand, kann das dicke schwarze Stromkabel in einem dezenten Kabelkanal verschwinden. lps/AM