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Ausbildungsmesse beruf & bildung

Eigene Chancen auf der Jobmesse beruf & bildung im HCC testen

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Gute Aussichten: Auf der beruf & bildung haben Interessierte zwei Tage lang die Möglichkeit, Kontakte zu Arbeitgebern, Universitäten und Hochschulen zu knüpfen.

Bewerbungs-Check Die Bewerbung ist eine Visitenkarte. Sie soll den Empfänger von den Fähigkeiten des Kandidaten oder der Kandidatin überzeugen und schließlich eine Einladung zum Vorstellungsgespräch bewirken. Der Knackpunkt: Personalentscheider erhalten in der Regel zahlreiche Bewerbungen täglich. Deshalb gilt es, schon auf den ersten Blick positiv aufzufallen, sich nicht mit Nullachtfünfzehn-Unterlagen zu bewerben, sondern sich professionell und individuell zu empfehlen. Auf der Messe prüfen daher die Experten vom Freiwilligenzentrum Hannover e. V. mit geschultem Blick die Bewerbungen der Besucher und Besucherinnen.BewerbungsfotoserviceAuf einem Bewerbungsfoto sollte man sich von seiner besten Seite zeigen. Mit einer Aufnahme, die Sympathie und Kompetenz vermittelt, erhöht eine Bewerberin oder ein Bewerber die Chancen, in die engere Auswahl zu kommen, enorm. Auf der Messe gibt es daher die Möglichkeit, sich für das perfekte Foto ins rechte Licht rücken zu lassen!

Wer sich beruflich orientieren will, findet auf der Jobmesse im HCC Ansprechpartner. Das programm ist umfassend und bietet Antworten auf relevante Fragen.

Sports Area

Eine gute Fitness ist wichtig, um vor allem in bestimmten Branchen körperlichen Belastungen entgegenzuwirken. Das Team von benefit gibt in der Messe-Sports-Area deshalb Fitnesstipps und stellt unter anderem Rudergeräte und verschiedene Hanteln zum Ausprobieren bereit: Austoben ist ausdrücklich erwünscht! Zeitgleich wird auch zu Rückenfit-Übungen und Betriebsfitness informiert, außerdem gibt’s dort Gewinnspiele und sportliche Give-aways.

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Passendes Outfit: Das Erscheinungsbild muss stimmen – im HCC gibt es die richtigen Tipps.

ADAC-Überschlagsimulator

Eindrucksvoll kann im ADAC-Überschlagsimulator erfahren werden, welche Kräfte auf den Körper und den Sicherheitsgurt im Falle eines Unfalls einwirken. Dabei soll der Proband vor allem die Kräfte der Schwerkraft spüren. Der Überschlag wird in einem VW Golf 2 simuliert. Die Umdrehungsgeschwindigkeit liegt bei 5 bis 8 Sekunden. Diese realistische und eindrucksvolle Simulation einer Unfallsituation erfolgt unter Anleitung und mit Tipps von geschultem Personal.

Zusätzlich gibt es Informationen und Beratung rund um den ADAC sowie das ADAC-Sicherheitstraining. Eine Verlosung von Benzingutscheinen kommt noch obendrauf.

Messe-Scouts

Um den Besuchern und Besucherinnen auf der Messe Orientierung zu bieten, sind Schüler und Schülerinnen als Messe-Scouts unterwegs. Die Jugendlichen zeigen allen Interessierten die Highlights im Hannover Congress Centrum, beantworten Fragen Interessierter und geben Tipps für einen besonders erfolgreichen Tag auf der beruf & bildung. Als Messe-Lotsen auf Augenhöhe ist dieser Service speziell für neue Besucher und Besucherinnen äußerst nützlich.

Voten & Gewinnen

Auf der Jobmesse wird der Aussteller-Award „Stand der Messe” verliehen: Jeder und jede kann für die persönlichen Favoriten abstimmen – als Entscheidungskriterien gelten Faktoren wie die schönste Aufmachung, die beste Angebotsdarstellung, Freundlichkeit des Standpersonals, professionelle Beratung, besondere Aktivitäten und natürlich der Gesamteindruck. Unter allen abstimmenden Besuchern und Besucherinnen werden tolle Preise verlost. Mitmachen lohnt sich also.

Papiermobil

Wie wird Papier industriell hergestellt? Wie funktioniert eine Papiermaschine? Welche Rohstoffe werden für die Produktion benötigt, und wie wird Papier recycelt? Die Messe hat Antworten. Eine mobile Papierfabrik kommt direkt zum HCC. Mit einer Mini-Papiermaschine an Bord zeigt es die industrielle Herstellung im Maßstab 1:25 und produziert richtiges Papier. Eine begleitende Ausstellung und das Papiermobil vermitteln Wissenswertes über die Geschichte und erläutern die Berufschancen in der Papierindustrie.

Ziele erreichen: Fünf Tipps, die wirken

Karrierecoach Sven Emmrich gibt Tipps über das Zielesetzen. Reich, berühmt und erfolgreich sein – wohl kaum einer von uns würde das alles ausschlagen, wenn er die Möglichkeit dazu hätte. Doch was macht erfolgreiche Menschen eigentlich aus? Wie sehen Siegertypen aus und was bestimmt ihren Alltag? Können wir unsere Einstellung so beeinflussen und aus einer Utopie Realität werden lassen? Der Workshop-Coach Emmrich von „Karrierehelden“ hat fünf Faktoren zusammengefasst, die einem vielleicht noch niemand über das Thema erzählt hat. Er erklärt, wie man es schafft, diszipliniert zu bleiben.

■ Die meisten wollen, was nur fünf Prozent der Menschen haben: Erfolgreiche Typen haben klare Ziele und wissen, wie man diese erreicht. Es ist tatsächlich so, dass 95 Prozent von uns gar keine klaren Ziele haben. Man hat vielleicht eine grobe Kontur vor Augen, denkt hier und da mal darüber nach, aber man wird nicht richtig aktiv oder konkret. Nur wer klare Ziele setzt, kann diese auch erreichen. Außerdem ist es wichtig dabei, realistisch zu bleiben. Wenn man aktuell ein Durchschnittsgehalt verdient und das Ziel ein Auto für 200 000 Euro ist, ist das wenig realistisch. Man muss sich vielmehr Zwischenziele setzen, die erreichbar sind. Und man muss seine Ausgangssituation rational einschätzen.

■ Pläne machen unzufrieden: Sich die richtigen Ziele zu setzen, macht aber auch unzufrieden. Damit muss man einfach leben und sich darauf vorbereiten, dass der Weg nicht immer schnell und komplikationslos ist. Vor allem das Motto „Höher, schneller, weiter“ löst permanent Stress aus – und dieser hat wiederum eine Auswirkung auf die eigene Leistung. Dementsprechend sollte man sich Ziele setzen, die Priorität für das Privatleben, das eigene Business oder die Karriere haben. Lieber auf wenige Absichten fokussieren und diese dafür vernünftig angehen.

■ Zu große Ziele setzen: Wie ist das jetzt gemeint? Erst soll man das Ganze realistisch angehen – und nun soll man sich doch größere Pläne setzen? Ganz genau. Aber natürlich immer noch in einem realistischen Rahmen. Der Trick ist folgender: Mittelmäßige Ziele stellen keine wirklichen Herausforderungen dar. Wenn man seine Absicht ohne viel Mühe und Aufwand erreichen kann, hat man etwas falsch gemacht. Größere Visionen scheinen vielleicht nahezu unerreichbar, motivieren aber auch ganz anders. Und selbst wenn man ein großes Ziel nicht zu 100 Prozent erreichen kann, dann vielleicht zu 80 Prozent: Und das kann wesentlich mehr sein als anfangs gedacht.

■ Ziele nicht mit Wünschen verwechseln: Viele Menschen haben eine Vision davon, wie sie gerne einmal leben würden, was sie besitzen möchten und wie ihr Leben eines Tages mal aussehen soll – das sind Wünsche und Visionen, aber längst keine Ziele. Nehmen wir eine einsame Insel als Beispiel. Diese ist ein Wunsch und kein Ziel – schließlich weiß man noch längst nicht, wie man zu dieser Insel gelangt. Verschiedene Schritte und einzelne „Meilensteine“ auf dem Weg dahin können jedoch bei der Antwort auf diese Frage helfen. Je kleiner und genauer man die einzelnen Etappen plant und definiert, desto sicherer gelangt man an das Ziel. Man muss sich also genau klarmachen, durch welche Vorhaben welcher Wunsch wahr werden kann.

■ Vom Ziel aus rückwärts gehen: Man muss sich überlegen, was man erreichen will und plant entsprechend. Nehmen wir als Beispiel die Absicht, ein Pferd zu besitzen. Dies ist der Fixpunkt, von dem man mehrere Steps festlegt, die man definitiv zum Erreichen benötigt wie eine bestimmte Summe Geld, einen Stall, Heu, Reitequipment etc. Aus diesen Elementen baut man eine Reihenfolge auf. Natürlich muss man gewisse Zeitspannen für die einzelnen Schritte einplanen. Der Trick dabei ist: Man spürt, wie sich ein Vorhaben verwirklichen lässt und wie man sich selbst dabei fühlt. Denkt man nur an das eigentliche Ziel und nicht an die Zwischenschritte, ist man schnell erschöpft und sieht bloß den Aufwand. Darum gilt an dieser Stelle noch bis auf Weiteres: Der Weg ist das Ziel.