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Garten im Herbst

Jetzt schlägt die Zeit der Blumenzwiebeln

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Wer jetzt Blumenzwiebeln pflanzt, kann sich im Frühjahr über viel Farbe im Garten freuen.

Grüner Traum: Wer auf Premiumqualität achtet,hat länger was von seinem Rollrasen

Wer im Frühling viel Farbe im Garten haben möchte, muss im Herbst aktiv werden. „Jetzt ist die Zeit, Blumenzwiebeln zu pflanzen“, erklärt Michael Gehlhaar von der Baumschule Gehlhaar. Der Altwarmbüchener empfiehlt dabei allerdings, auf botanische Sorten zu bauen. Diese können, im Gegensatz zu herkömmlichen Zwiebeln, im Boden bleiben. Sie verwildern später. Ob Tulpen, Narzissen oder Krokusse: „Es gibt fast jede Blume auch als botanische Sorte“, sagt Gehlhaar. Besonders nachhaltig gehen Gartenbesitzer vor, die Zwiebeln von Zierlaucharten pflanzen. „Darauf gehen im Frühjahr sehr gerne Bienen und Schmetterlinge.“Damit tragen der Garten und seine Besitzer zum Überleben der inzwischen gefährdeten Tiere bei.

    


Grüner Traum: Wer auf Premiumqualität achtet,hat länger was von seinem Rollrasen

Sascha Winkler bereitet den Garten auf den Winter vor

Wartungsfreie Zaun- und Sichtschutzsysteme direkt vom Hersteller!

Rund um das Blumenbeet

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Der Herbstputz in den Blumen- und Staudenbeeten ist in der Regel schnell erledigt. Mit einigen grundlegenden Pflegemaßnahmen wird der Garten somit winterfest gestaltet. Es notwendig, kranke Pflanzen abzuschneiden. Astern, Phlox und Indianernessel sind nur drei Beispiele für Stauden, welche Jahr für Jahr regelmäßig von Echtem Mehltau befallen werden. Um die Pilzkrankheit rechtzeitig einzudämmen, sollten die befallenen Pflanzen direkt nach der Blüte bis auf Bodenlänge abgeschnitten werden. Dies ist zwar keine Garantie dafür, dass im folgenden Jahr die Krankheiten nicht mehr die Pflanzen befallen, die Anzahl an Sporen im Beet wird jedoch deutlich reduziert. Für Pflanzen, die im Halbschatten liegen, eignen sich Humusgaben besonders gut. Zusätzlich kann auch frisches Herbstlaub aufgetragen werden. Das organische Material schützt die Pflanzen vor Frostschäden. Wer ein immer beliebter werdendes Präriebeet im Garten hat, kann dies im Herbst zurückschneiden. Die pflegeleichten Stauden wachsen meist in einer grobkörnigen Bodenabdeckung aus Splitt oder Schlacke, was den Vorteil hat, dass in den Beeten aufgrund der trockenen Oberfläche nur wenig Unkraut keimt. Damit dieser Effekt auch über Jahre erhalten bleibt, muss man die Beete im Spätherbst vollständig abräumen und alle Reste mit Laubbesen so gründlich wie möglich entfernen. lps/Bi

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Rasen nach spätestens 14 Tagen kann man einen Rollrasen voll belasten.

Ein dichter, grüner Rasenteppich, ohne jedes Unkraut oder braune Stellen und pflegeleicht, so sieht der Wunschtraum vieler Gartenbesitzer aus. Mit Fertigrasen, wie Rollrasen offiziell heißt, kann dieser Traum schnell Wirklichkeit werden. Nach spätestens 14 Tagen kann man einen Rollrasen voll belasten. Wer dagegen auf die klassische Methode setzt, muss ca. acht bis zehn Wochen vergehen lassen, um seine neue Grünfläche nutzen zu können. Für die Verlegung von Rollrasen ist jetzt die perfekte Zeit, dass etwas kühlere und oft auch feuchte Wetter ist perfekt und der neuer Rasen wird umso schneller anwachsen. Damit aber alles im grünen Bereich bleibt, sollte man auf Qualität achten. Die Fertigrasen-Farm Winkel-KG aus Katensen verwendet Rasensaat, die aus verschiedenen Grassorten besteht. Diese werden nach aufwendigen Prüfverfahren ausgewählt, auf Sortenreinheit und Keimfähigkeit geprüft und bilden die Grundlage für eine Saatgutmischung die Standort- und klimagerecht ist. Allrounder bei Fertigrasen-Farm Winkel ist der sogenannte „Premium Sport Rasen“ – perfekt sowohl für Sportplätze als auch für Hausgärten. Er ist sehr robust, zu 100 Prozent ein Naturprodukt und überzeugt durch eine schöne natürliche Grünfärbung. Die Produkte werden von Mo. bis Fr. ausgeliefert.

Weitere Infos unter: Telefon (0 51 73) 62 57 rasen Nach spätestens 14 Tagen kann man einen Rollrasen voll belasten. www.fertigrasen.farm

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Sascha Winkler bereitet den Garten auf den Winter vor.

Gerade die Herbstzeit eignet sich sehr gut für Umpflanzarbeiten, rät Sascha Winkler, Chef der Firma Sascha Winkler Garten und Landschaftsbau in Hülptingsen. Durch die häufigeren Regengüsse ist die Erde mit genügend Feuchtigkeit versorgt. Auch Neupflanzungen werden daher idealerweise jetzt im Herbst vorgenommen. Wenn das Laub von Stauden gelb wird, sich ihre Stängel in Richtung Boden neigen, ist es Zeit, sie herunter zu schneiden. Büsche und Sträucher können erforderlichenfalls nun ebenfalls in Form geschnitten werden. Im Herbst kann, falls erforderlich, auch noch ein letztes Mal die Hecke geschnitten werden, um ein Faulen bei Nässestau zu vermeiden.

Rasen leidet im Winter unter Nässe, niedrigen Temperaturen sowie schwacher Sonneneinstrahlung. Daher sollte er vor der kalten Jahreszeit nochmal komplett gepflegt werden. Empfehlenswert ist außerdem die Ausbringung eines Herbstdüngers.

Sascha Winkler und sein Team beraten gerne und übernehmen alle anfallenden Gartenarbeiten wie Pflege, Umgestaltung und Neuanlage.

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Wind und Sichtschutzelemente sind die Visitenkarten des Hauses.

Neben der Fassade gelten Gartenzaun sowie Wind- und Sichtschutzelemente als Visitenkarte des Hauses, die Attraktivität und Wert des Anwesens erheblich steigern können. Umso schöner also, wenn sie den Betrachtern nicht nur durch Design und Farbe, sondern vor allem durch seinen einwandfreien Zustand ins Auge fallen. Mit pflegeleichten Kunststoffelementen ist dies kein Problem, denn sie bewahren sich ihr einwandfreies Aussehen über Jahrzehnte hinweg. Den Besitzern bleibt dabei erheblicher Zeit- und Pflegeaufwand erspart, denn sie müssen nie mehr streichen. „Aufgrund der glatten Oberfläche sind die Zäune und Sichtschutzelemente vollkommen schmutzunempfindlich, können blitzschnell mit Wasser und Schwamm gereinigt werden und sind auch nach Jahren noch strahlend schön“, betont Marcel Aehlig, Geschäftsführer bei Profex in Uetze.

Ab diesem Jahr neu im Programm sind auch Sichtschutzelemente aus dem Material Resysta. „Der Werkstoff ist extrem widerstandsfähig und verfügt über eine hervorragende Ökobilanz“, erläutert er. „Das Material ist ein Gemisch aus Reishülsen, Steinsalzen und Mineralölen und gleicht in Optik und Haptik edlen Tropenhölzern, ohne dass dafür auch nur ein einziger Baum gefällt werden muss“, sagt der Geschäftsführer. Darüber hinaus zeichnet es sich durch hohe mechanische Festigkeit, thermische Beständigkeit sowie durch chemische Widerstandsfähigkeit aus. Und : Im Unterschied zu Holz quillt, schwindet, reißt und splittert der Werkstoff nicht und wird auch nicht von Schädlingen befallen.

Den individuellen Wünschen angepasst erwartet die Kunden eine breite Vielfalt unterschiedlicher Möglichkeiten. „Egal, wofür sich die Kunden entscheiden – wir beraten sie umfassend, planen individuell den Wünschen entsprechend und fertigen dann nach Maß“, sagt Aehlig.