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MIT ELAN INS NEUE JAHR

Bei Hoppe Hörgeräte sind jetzt zwei Meister für die Kunden zuständig

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Stefan Hoppe und Beatrix Weihusen testen mithilfe eines Kunstkopfes, welches Hörgerät am besten geeignet ist.

Vertrauen ist unverzichtbar

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Die Menschen werden immer älter und die Welt wird immer lauter. Beides sind keine guten Voraussetzungen für den Hörsinn. Mit zunehmendem Alter lässt das Gehör ach. Das ist zunächst einmal ein natürliches Phänomen, wird aber durch Umwelteinflüsse und persönliches Verhalten oft verstärkt. In einer auch akustisch immer Unübersichtlicher – man könnte fast sagen: unüberhörbarer – werdenden Welt sind manchmal Hilfsmittel unvermeidlich. Im Gegensatz zu optischen Hilfsmitteln wie Brillen oder Kontaktlinsen ist das Tragen von Hörgeräten allerdings eher ein Thema, das man gern versteckt – im wahrsten Sinn des Wortes. Je kleiner und unsichtbarer ein Hörgerät ist, desto zufriedener sind die Betroffenen.
     

Vertrauen ist unverzichtbar

Um hier das beste Ergebnis zu erzielen, ist Vertrauen zu einem erfahrenen Hörakustiker eine unverzichtbare Grundlage.

Seit 2008 ist das Fachgeschäft Hoppe Hörgeräte GmbH in Langenhagen eine gute Adresse, wenn es um persönliche und fachlich kompetente Beratung in Sachen Hörgeräte geht. Hörakustikermeister Stefan Hoppe begleitet viele seiner Kunden bereits seit Jahren auf ihrem Weg. Da sich sein Kundenstamm in den vergangenen Jahren stetig erweitert hat, hat sich Stefan Hoppe jetzt Verstärkung ins Haus geholt. Mit Beatrix Weihusen steht seit Jahresbeginn eine weitere Hörakustikermeisterin an seiner Seite. Damit kann Hoppe Hörgeräte trotz stärkerer Kundenfrequenz auch weiterhin den gewohnt umfangreichen Service anbieten.

Stefan Hoppe und Beatrix Weihusen kennen sich schon länger: „Wir haben uns in der Ausbildung kennengelernt“, sagt die neue Kollegin. Sie haben beide im selben hannoverschen Familienbetrieb gelernt. 1994 ist Weihusen Gesellin geworden und seit 1997 führt sie den Titel der Hörakustikermeisterin.

Bei Hoppe wird viel selbst gefertigt

Die Ausrichtung des Fachgeschäfts an der Walsroder Straße 62 bleibt aber auch weiterhin dieselbe. Bei Hoppe Hörgeräte wird soviel wie möglich selbst gefertigt. „Das Labor im Haus gibt uns die Möglichkeit noch individueller auf optuische und technische Kundenwünsche einzugehen.“, sagt Stefan Hoppe. Das macht den gesamten Prozess persönlicher, effizienter und schneller.

Auch beim Auswählen des passenden Hörgerätes geht man in Langenhagen andere Wege. Dazu haben Hoppe und Weihusen eine Art stummen Kollegen. In einem Kopf aus Kunststoff befinden sich Mikrofone, welche die Umwelt aufnehmen. Der Kunstkopf ist mit einem Kopfhörer verbunden, über den die Kunden dann die Sprache und Geräuschehören können.
     

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Keine Angst, wir können auch leise.

Der Kunstkopf selbst bekommt dann in einer Probereihe mehrere verschiedene Hörgeräte eingesetzt, deren Effekt die Kunden auf dem Kopfhörer nachhören können. Dieser Prozess ist in etwa zu vergleichen mit der Vorgehensweise von Optikern, die verschiedene Linsen vor die Augen halten. „Auf diese Weise können wir schneller und effektiver feststellen, welches das beste Hörgerät für die Kunden ist.“

In einer ehrlichen und transparenten Weise werden so die Vor- und Nachteile eines Gerätes deutlich. Das erleichtert die spätere Erprobung der Hörgeräte im Alltag erheblich.

Ästhetik ist nicht unwichtig

Die Ästhetik ist bei der Anpassung eines Hörgerätes ebenso wichtig wie die Hörleistung. „Wir versuchen, das Gerät so unauffällig wir möglich zu machen“, sagt Hoppe. „Wir legen dabei die Messlatte besonders hoch.“