Diabetes, COPD, chronische Inflammation, starkes Übergewicht, Bluthochdruck, koronare Herzkrankheit oder andere Herzerkrankungen – Menschen, die darunter leiden, haben ein erhöhtes Risiko an einer Herzschwäche zu erkranken.Das Problem dabei ist, dass der Beginn einer sogenannten Herzinsuffizienz oft nicht erkannt wird. Eine zunehmend eingeschränkte Belastbarkeit im Alltag und eine allgemeine Muskelschwäche sind die Folge. Durch körperliches Training kann das Fortschreiten der Herzinsuffizienz aufgehalten und gleichzeitig das Immunsystem gestärkt werden.
Die Corona Situation macht es daher gerade für Risikopatienten besonders wichtig aktiv zu bleiben, auch wenn das Training in Gruppen zurzeit nicht möglich ist.
Die Herz-Studie „HITS“ am Institut für Sportmedizin der MHH setzt hier mit zwei Schwerpunkten an: 1. die Früherkennung der Herzinsuffizienz, 2. das individuell angeleitete Heimtraining über eine spezielle App.
Nehmen Sie an unserer Studie teil. Das Team des HITS-Studienzentrums unterstützt Sie als Patient*in während der Therapie und beim heimbasierten Training. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!
