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Rund ums Haus

Hausanbau statt Umzug

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Ein Wintergarten kann in den kalten Monaten des Jahres sehr bereichernd sein, sodass sich ein Anbau definitiv lohnen kann.

Fliesen, Glas oder Metall: Die Gestaltung der Küchenrückwand

Es gibt verschiedene Beweggründe, warum eine Familie den Wohnraum vergrößern möchte. Zum einen kann Nachwuchs kommen oder ein Wintergarten für die kalten Monate soll entstehen. Dabei kann es ganz unterschiedliche Möglichkeiten des Hausanbaus geben, um zur gewünschten Vergrößerung zu gelangen.Die Form des Anbaus kann sehr unterschiedlich sein. Eine Bedarfsanalyse kann zu Beginn klären, was wirklich notwendig ist und welche Faktoren für den Umbau keine Rolle spielen, sodass auch der finanzielle Aspekt betrachtet werden kann. Ebenfalls vor dem Start des Anbaus muss abgeklärt werden, an welchen Wänden dies am besten möglich ist. Grundsätzlich kann man den Anbau in drei Optionen unterscheiden. Zum einen kann es sich um eine Aufstockung handeln, wenn eine weitere Etage auf das Haus gebaut wird. Zum anderen kann ein Anbau an einer Seite des Hauses entlang verlängert beziehungsweise erweitert werden.

     

Die dritte Möglichkeit umfasst den Anbau im Sinne eines Carports oder einer Pergola. Nicht zu vergessen ist, dass bei einer Änderung des Eigenheims im Sinne eines Anbaus eine Baugenehmigung beantragt werden muss. Die Bestimmungen und Vorschriften unterscheiden sich von Bundesland zu Bundesland, daher ist ein rechtzeitiges Einholen von Informationen empfehlenswert. Zu beachten ist, dass eine Baugenehmigung drei Jahre hält. Sollte man bis dahin mit dem Anbau nicht begonnen haben, beginnt die Antragstellung von Neuem. lps/Str

Fliesen, Glas oder Metall: Die Gestaltung der Küchenrückwand

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Fliesen gibt es in vielen Variationen.

Die Küchenrückwand dient vor allem als Spritzschutz beim Kochen sowie Abwaschen. Fettspritzer, Abwaschwasser oder sogar scharfkantige Topfdeckel könnten beispielsweise eine einfache Tapete beschädigen. Die Rückwand muss im Alltag so einiges aushalten und besteht daher in der Regel aus robusten Materialien. Heutzutage gibt es neben dem klassischen Fliesenspiegel einige Alternativen. Schließlich kann man sagen, dass eine Küchenrückwand auch ein wichtiges Element für das Aussehen der Küche ist.

Die klassische Variante ist noch immer der Fliesenspiegel. Über der Arbeitsplatte wird dieser mit einer Höhe von maximal 60 Zentimeter verlegt und füllt somit lediglich die Fläche zwischen Arbeitsplatte und Hängeschränken aus. Am vorteilhaftesten bei Fliesen ist ohne Zweifel die einfache Reinigung, denn sowohl Fett als auch andere Verunreinigungen lassen sich leicht abwischen. Die Fugen hingegen verfärben sich im Laufe der Jahre und verschmutzen wesentlich schneller. Alternativ kann daher auf Rückwände aus Glas oder Plexiglas zurückgegriffen werden. Diese sind Fliesen sehr ähnlich, die Fugen entfallen jedoch. Noch nicht so bekannt aber dennoch edel ist die Wahl von Alu und Edelstahl. In Restaurant- und Industrieküchen schon lange Standard, finden diese Formen der Küchenrückwand immer mehr Einzug in moderne Küchen. Dennoch muss ein Spritzschutz nicht teuer sein. Fliesen, Glas und Metall sind häufig sehr kostspielig. Eine günstigere aber nicht minder qualitative Variante sind daher spezielle Farben und Folien. Besonders in Mietwohnungen stellt sich die Frage, ob sich ein teurer Wandschutz als Investition lohnt. Latexfarben hingegen lassen sich gut auftragen und weisen nach dem Trocknen sowohl Fett als auch andere Flüssigkeiten ab. Eine sogenannte „Elefantenhaut“ hingegen kann direkt auf die Tapete geklebt werden und bildet somit eine farblose Schutzschicht. lps/bi

Was ist Smarthome? Geräte im Überblick

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Über das Smartphone oder ein Tablet kann man mittlerweile so gut wie jedes Gerät mit einer Smarthome-Funktion steuern.

Der Begriff Smarthome bedeutet grundsätzlich „intelligentes Zuhause“. Diese Neuheit tritt überall da auf, wo es im Bereich Wohnen um Vernetzung und Fernsteuerung von Geräten im Haushalt sowie um Automatisierung von Abläufen geht. Das Ziel dieser Innovation soll es sein, einen höheren Wohn- und somit Lebensstandard zu erreichen. Gleichzeitig geht es um eine gesteigerte Sicherheit für die Bewohner des Hauses und nicht zu vergessen eine effizientere Nutzung von Energien und Ressourcen.

Das wichtigste Merkmal ist, dass eine Verbindung zum Internet hergestellt werden kann und die Geräte auch ohne die Anwesenheit im Haus gesteuert werden können. Das ermöglicht zum Beispiel das Vorheizen der Wohnung, kurz bevor man aus dem Urlaub wieder kommt. Ebenso können Licht und andere Haushaltsgeräte gesteuert werden. Die breite Palette an Geräten, die mittlerweile diese Funktion besitzen, ist überragend und klingt auf den ersten Blick sehr kompliziert. Die vielen Vorteile werden sich während des Nutzens zeigen. Ebenso die Geräte aus der Sparte der Unterhaltungselektronik können geregelt werden, sollte man vor Verlassen des Hauses vergessen haben den Fernseher auszustellen. Bezüglich der Sicherheit können verschiedene Systeme wie Alarmanlage, Fenstersicherung oder Beleuchtungssysteme kontrolliert und gesteuert werden. Das ist ein enormer Vorteil, wenn man sich für einige Zeit nicht im Eigenheim befindet. Smartliving-Geräte sind momentan der absolute Trend auf dem Markt und das nicht ohne Grund. Diese zeichnen sich durch enorme Praktikabilität aus. lps/Str