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Bauatlas für Hannover

Neues Leben in der Südstadt

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PRIVATER AUSSENBEREICH: Alle 142 Wohnungen verfügen über einen Balkon, eine Terrasse oder eine Dachterrasse. Ulrich Reinecke Photography (2)

Wohnen. Arbeiten. Südstadt. – im DREIKLANG kommt zusammen, was zusammengehört. Auf der Dreiecksfläche Am Südbahnhof hat hanova einen Neubaukomplex in Innenstadtnähe realisiert, der unterschiedlich große Wohneinheiten und attraktive Büro- und Gewerbeflächen um einen grünen Innenhof vereint.Die 142 Mietwohnungen im DREIKLANG sind zwischen 50 und 140 Quadratmeter groß und haben individuelle Grundrisse. Sie verfügen über großzügige Balkone beziehungsweise im Erdgeschoss über eine eigene Terrasse und im vierten Stock über großzügige Dachterrassen. In der Tiefgarage stehen für die künftigen Mieter 140 Stellplätze und mehrere Fahrradräume sowie ein Carsharing Angebot zur Verfügung.

Hanova baut am Südbahnhof das Wohnquartier Dreiklang

Die Wohnungen können ab sofort besichtigt werden. Der dreieckige Neubaukomplex an der Ecke Anna-Zammert-Straße/Am Südbahnhof besticht durch moderne Architektur, fügt sich mit der Klinker-Außenfassade harmonisch in die 1920er-Jahre-Bebauung der Nachbarschaft ein und wertet den Stadtteil damit weiter auf. Der Neubau liegt an der Peripherie der Südstadt und besticht mit einem charmanten und gutbürgerlich gewachsenen Flair. Der ehemalige Bahnhofsbereich hat sich zu einer beliebten Wohngegend entwickelt und punktet mit einer guten Infrastruktur. Die öffentlichen Verkehrsmittel sind fußläufig erreichbar und ins Grüne gelangt man fast genauso schnell: Der beliebte Maschsee ist nur wenige Straßen entfernt und vorbei an den noblen Villen des Zooviertels ist die Eilenriede schon in Sichtweite.

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MODERN UND SCHICK: DREIKLANG heißt das attraktive Wohnquartier, mit dem hanova das Areal Am Südbahnhof weiter aufwertet.
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Kontakt

hanova
Andrea Rechta
Otto-Brenner-Straße 4
30159 Hannover
Telefon (05 11) 64 67 49 33
Andrea.Rechta@hanova.de
www.dreiklang.hanova.de

Sicher Heizen

CO-Melder warnen vor Kohlenmonoxid-Leck in Öfen

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SCHÜTZEN VOR VERGIFTUNGEN: CO-Melder.

Ist eine Heizung oder ein Kamin defekt, kann er Kohlenmonoxid (CO) ausstoßen – ein tödliches Gas. Davor warnen CO-Melder, die ähnlich funktionieren wie übliche Rauchmelder. Sie lösen bei erhöhter CO-Konzentration in der Luft Alarm aus.

Die Prüforganisation Dekra rät insbesondere in Wohnungen mit Kaminöfen sowie Öl- oder Gasheizungen zur Installation der CO-Warnmelder – und dort mindestens in Schlafräumen und in den Fluren davor. Vergiftungen durch Kohlenmonoxid sind aber auch möglich, wenn man gasbetriebene Heizpilze oder Gasgrills in geschlossenen Räumen verwendet. Auch auf einem nur halb geschlossenen Balkon kann das zum Problem werden: Das Gas kann hier ebenfalls nicht ausreichend entweichen.

Kohlenmonoxid ist besonders tückisch, da man das Gas nicht sehen, riechen oder schmecken kann. Erste Symptome einer Vergiftung sind laut Bundesamt für Risikobewertung (BfR) Übelkeit, Schwindel oder Kopfschmerzen. Später könnten Herzrasen, Bewusstseinsstörungen und Muskelschwäche hinzukommen. Vergiftungen könnten zum Erstickungstod führen. Kohlenmonoxid bindet sich stark an den Sauerstofftransporter Hämoglobin und mindert somit die Sauerstoffversorgung im Körper. dpa/tmn