Der Akustiker bietet seinen Kunden eine breite Angebotspalette von modernen Hörgeräten über Gehörschutz bis zu praktischen Helfern für den Höralltag. Hörwelt Oester hat schon vielen Betroffenen geholfen, durch individuelle Hörsysteme wieder mehr Freude am Leben zu haben – sei es allein beim Fernsehen oder in einer großen Gesellschaft. Immer häufiger hören die Mitarbeiter von den Kunden den Satz: „Das mit den Hörgeräten hätte ich viel eher machen sollen!“ Bei Hörwelt Oester hat jeder Interessierte die Möglichkeit, einen kostenlosen Hörtest durchführen zu lassen. Dabei wird innerhalb von nur 15 Minuten das individuelle Hörvermögen analysiert.Da fehlendes Hörvermögen vom Alter unabhängig und die rechtzeitige Versorgung entscheidend ist, richtet sich das Angebot an Personen jeden Alters. Unter Berücksichtigung der persönlichen Wünsche und Bedürfnisse berät das Hörwelt-Oester-Team seine Kunden bei der Suche nach einer maßgeschneiderten Hörlösung, die mehrere Wochen unverbindlich getestet werden kann. Möchten auch Sie wissen, wie gut Sie hören? Dann besuchen Sie die Hörwelt-Oester-Fachgeschäfte in Wunstorf, Gehrden, Barsinghausen oder Bad Nenndorf.
Kontakt:
Hörwelt Oester
Nordstraße 12
31515 Wunstorf
Telefon: (0 50 31) 96 98 33
info@hoerwelt-oester.de
www.hoerwelt-oester.de
Analyse-Aktion bei Altekruse
Karin Altekruse nutzt mit dem Visionix VX120 exklusiv ein hoch entwickeltes Gerät zur Augenanalyse. „Der VX120 ermöglicht uns, innerhalb kürzester Zeit ein genaues Bild von den Augen der Kunden zu erhalten“, sagt die Augenoptikerin und lädt vom 5. bis 21. September zur kostenfreien Augendiagnose ein. Der Test im Wert von 49 Euro kombiniert die objektive Refraktion, also die Messung der Augenwerte für die Tag- und Nachtsicht, mit der Vermessung der Hornhaut, dem Augeninnendruck sowie der Lichtdurchlässigkeit von Augenlinse und Glaskörper. Auf der Grundlage der exakten Ergebnisse kann das Altekruse-Augenoptik-Team die Kunden dann optimal beraten. „Durch die vollautomatische Messung, die gerade einmal 75 Sekunden dauert, können wir jedem Kunden kontrastreiches und scharfes Sehen ermöglichen“, sagt Karin Altekruse. Das gibt Sicherheit im Alltag, gerade im Straßenverkehr.
Einen besonderen Fokus legt die Augenoptikerin auf die Überprüfung des Augeninnendrucks. Denn der kann zum Entstehen eines Glaukoms, dem sogenannten grünen Star, führen. Eine rechtzeitige Behandlung durch den Augenarzt sorgt dafür, dass sich das Fortschreiten der Erkrankung verhindern oder verlangsamen lässt. „Darüber hinaus kann man mit dem VX120 eine Linsentrübung, den grauen Star, feststellen und erklären, wie man mit Schutzgläsern vorbeugen kann“, erklärt Karin Altekruse, die ihren Kunden bei Auffälligkeiten immer den Besuch eines Facharztes empfiehlt.
Wer von der Prüfmethode profitieren will und seine Augen zum ersten Mal mit den eigenen Augen sehen möchte, kann mit den Sehexperten von Altekruse-Augenoptik einen Termin vereinbaren.
Kontakt:
Altekruse-Augenoptik
Walsroder Str. 62
30851 Langenhagen
Telefon: (05 11) 8 66 77 92
www.altekruse-optik.de
Waschen wie ein Profi
Andreas Wagner ist Azubi zum Texilreiniger. Bald will der 21-Jährige seine Ausbildung abschließen, er steckt mitten in den Prüfungsvorbereitungen. „Man muss zum Beispiel wissen, wie fein Baumwolle ist, das sind zwischen 15 und 55 Tex auf 1000 Meter“, sagt er. Und man bekommt eine Ahnung davon, dass Textilreinigung mehr ist, als nur Knöpfe an Waschmaschinen zu drücken. Vor drei Jahren wurde er über eine Berufsmesse auf die Ausbildung aufmerksam. Seinen Folgevertrag für die Zeit nach der Ausbildung hat Wagner bereits unterschrieben.
Geschichten wie diese kennt Wagners Ausbildungsleiterin Sabine Bergmeier. „Auf unseren Beruf kommt man nichts zwangsweise, er ist wenig bekannt“, erzählt sie. Ein Interesse für Textilien und Maschinentechnologie sowie eine gewisse Belastbarkeit erwartet Bergmeier. Textilreiniger müssen die Arbeitsmaschinen verstehen und warten können. Beim Berechnen von Waschmittelmengen sind mathematische Fähigkeiten gefordert, für das Mischen von Wasch- und Lösungsmitteln braucht es chemisches Verständnis. Anke Dankers/dpadpa/tmn
