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Handwerk und Dienstleistungen

Beensen entwickelt Gärten mit Charakter

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SOLITÄRGEHÖLZE ALS GESTALTUNGSELEMENT: Rüdiger Beensen schätzt die magische Wirkung jahrzehntealter Bäume, die er kultiviert. Beensen

Sanierungsstau im Heizungskeller

Für jedes Gartenprojekt, besonders für das „Wohlgefühl“ seiner Bewohner, entwickelt Rüdiger Beensen ansprechende, kreative Gestaltungsideen. Als Gartenund Landschaftsplaner gelingt ihm die Kombination von Gartenelementen zu einer einmaligen, grünen Harmonie. Charaktervoll gewachsene Solitärgehölze nehmen dabei einen besonderen Stellenwert ein, sorgen sie doch für außergewöhnliche Inspiration und Raumbildung.Beensens detailreiche und originelle Planung von individuellen Gärten und Grünanlagen kommt bei seinen Kunden sehr gut an. Dank seiner Baumschule Beensen’s Bäume steht eine Auswahl passender Solitärgehölze für die Rahmenpflanzung individueller Gärten zur Verfügung.„Bauherren erstaunt und begeistert der entwickelte Gesamteindruck immer wieder“, freut sich der Garten- und Landschaftsplaner über die Wertschätzung. „Für mich entwickeln Solitärgehölze mit ihren wohlgeformten Stämmen und unnachahmlichen Kronen eine magische Wirkung“, betont er. Weil sich die charakteristische Wuchsform mit zunehmendem Alter der Pflanzen noch stärker ausprägt, ist seine Baumschule ein Paradies der Unikate. Gemeinsam mit seiner Frau kultiviert er auf 2,5 Hektar unterschiedliche Gehölze, die zum Teil schon über 70 Jahre alt sind.Wer sich für Beensens Garten- und Landschaftsplanung oder ein wirkungsvolles Solitärgehölz interessiert, ist herzlich zu einem Besuch eingeladen. Nach telefonischer Terminvereinbarung führt Beensen gern durch seine Baumschule und nimmt sich Zeit für die individuelle Beratung. „Die jetzt beginnende herbstliche Jahreszeit vermittelt eine besondere Stimmung“, so Rüdiger Beensen, der sich auf Besuch freut.

   

Kontakt:

Beensen’s Gärten GmbH / Beensen’s Bäume
Büro: Kranichring 46
Baumschule: Alter Postweg
30916 Isernhagen
Telefon: (05 11) 61 22 74
www.beensens-gaerten.de 

Sanierungsstau im Heizungskeller

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IM NOTFALL: Handwerker können die Heizung zwar reparieren, sind aber sehr teuer. dpa-tmn

Von insgesamt 21 Millionen Heizungen in Deutschland sind zwei Drittel 20 Jahre und älter – „und damit nicht mehr Stand der Technik“, sagt Lothar Breidenbach, Geschäftsführer Technik im Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH). Warum ist die Austauschquote so gering? Eine neue Anlage ist teuer. Dazu kommt die Unsicherheit: In der Politik wurde immer wieder ein Steuerbonus für die Heizungssanierung diskutiert – der aber nicht kam. Und nicht jeder Hausbesitzer kann und will sich den Austausch seiner Heizung leisten. Und doch bieten sich drei Schritte an:

Schritt 1: Marcus Weber von co2online betont: „Wenn ich eine 25 Jahre alte Heizung habe und diese geht kaputt, sollte ich die Schublade aufziehen und einen Plan herausholen können.“ Man sollte sich informiert haben, was möglich ist, und entschieden haben, was man möchte.

Schritt 2: Experten raten Hausbesitzern, ihren Heizungsbauer oder Schornsteinfeger beim nächsten Routinetermin um eine Einschätzung zum Gesamtzustand und zum energetischen Zustand der Heizung zu bitten.

Schritt 3: Beim Thema Förderung ist Wissen ein Vorteil. Denn der Austausch und das Aufrüsten und Modernisieren der Heizungen lässt sich mit staatlichen Fördergeldern kofinanzieren.

Die Ausbildung zum Fleischer

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DUALE AUSBILDUNG: Drei Jahre braucht ein Fleischer bis zum Abschluss der Lehre. iStockphoto.com/sturti

Die duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule zum Fleischer dauert drei Jahre. Eine bestimmte Schulbildung ist nicht vorgeschrieben. „Mindestens ein Hauptschulabschluss wäre aber schön“, sagt Klaus Gerlach, Obermeister der Berliner Fleischer-Innung.

Die Vergütungen schwanken. Laut Deutschem Fleischer- Verband bekommen Azubis im ersten Lehrjahr zwischen 400 und 700 Euro. Bis zum dritten Lehrjahr steigt ihr Verdienst auf 600 bis 1000 Euro. Die Erhebungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) für den Westen gehen in eine ähnliche Richtung. Im Osten dagegen verdienen Fleischer-Azubis laut BIBB im Durchschnitt viel weniger: Demnach gibt es für sie im ersten Lehrjahr 310, im dritten Lehrjahr 465 Euro.

Nach der Lehre können Fleischer nicht nur ihren Meister machen. Sie können sich auch zum Verkaufsleiter im Nahrungsmittelhandwerk oder zum Lebensmitteltechniker weiterbilden. In der Lehre werden Fleischer nicht nur Fachleute für die Fleischstücke, sondern auch für deren Zubereitung, denn sie müssen Kunden bezüglich der Zubereitung beraten können. dpa/tmn