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Tee aus aller Welt

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Die traditionell asiatische Teekultur lässt sich auch bei uns zelebrieren

Wenn die Signalstärke zu wünschen übrig lässt

In Deutschland wird traditionell mehr Kaffee als Tee getrunken. Jedoch erfreut sich auch Tee, der vermeintliche Konkurrent, großer Beliebtheit. Das hat vermutlich damit zu tun, dass Tee nicht gleich Tee ist, sondern es verschiedene Tees mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen und mit unterschiedlichen Wirkungen gibt.

Das beliebte Heißgetränk in zahlreichen Variationen genießen

Der klassische Schwarz- oder Grüntee ist dem Kaffee am Nächsten. Schließlich wird er ebenfalls wegen seiner anregenden Wirkung getrunken, was auf den Koffeingehalt zurückzuführen ist. Doch schon hier gibt es Varianten: Es gibt eher mildere Schwarztees wie den „Darjeeling“ oder kräftigere, wie den „Assam“. Ebenso ist es bei grünen Tees. Es gibt eine riesige Bandbreite von Tees aus Indien, Japan, Nepal oder China. Bei dieser riesigen Auswahl kann in der Regel nur ein Fachverkäufer weiterhelfen, um den richtigen Tee zu finden. Doch nicht nur wegen seiner aufputschenden Wirkung ist Tee beliebt. Kräutertees versprechen ganz andere Wirkungen. So hat Salbeitee eine antibakterielle Wirkung, Brennnesseltee reinigt das Harnsystem, Melissentee beruhigt Körper und Seele und Pfefferminztee kühlt den Kreislauf. Tee kann also nicht nur leistungssteigernd wirken, sondern auch das körperliche Wohlbefinden positiv beeinflussen. Neben all den Wirkungen, die Tee entfalten kann, ist Tee auch ein Geschmackserlebnis. Zu den grundlegenden Kräuter-, Grün- und Schwarztees kommen aromatisierte Tees und Früchtetees hinzu. Aromatisierte Tees sind gewöhnliche Tees, denen Früchte, Gewürze oder andere Aromen hinzugegeben werden. So entsteht ein Tee, der für ein besonderes Geschmackserlebnis sorgt. Die Macher solcher aromatisierten Tees lassen sich allerlei einfallen, um innovativ zu sein, wie folgendes Beispiel zeigt. Der „Lapsang Souchong“ ist ein schwarzer Tee, der ursprünglich aus China kommt. Das Besondere an ihm: Er wird über dem Feuer von Kiefernwurzeln und Fichtenholz geräuchert und in der Pfanne geröstet. Beim Aufguss entfaltet er deshalb einen sehr speziellen Geschmack.

Doch auch für diejenigen für die dieser im Geschmack eigenwillige Tee nichts ist, findet sich beim Teefachhändler mit Sicherheit der richtige Tee mit der richtigen Wirkung. lps/Mv

Streichen leicht gemacht: Wie das Malern gelingt

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Verschönerung mit Pinsel, Klebeband und Kreativität.

Viele Menschen möchten ihrem Zuhause mehr Farbe verleihen, kaufen fleißig im Baumarkt ein und sind gewillt, Pinsel, Rolle und Klebeband schon bald erfolgreich einzusetzen. Man kann jedoch schnell an seine Grenzen stoßen, wenn man unerfahren ist und sich nicht hinreichend informiert. Im ersten Schritt sollte man die Wände reinigen und Unebenheiten ausbessern. Nägel, Schrauben und Dübel werden möglichst entfernt und die Löcher mit Spachtelmasse geschlossen.Ist das geschafft, ist es ratsam, Steckdosen- und Lichtschalterabdeckungen zu demontieren und die Aussparungen mit Malerkrepp abzukleben.

Um unliebsame Farbkleckse abzufangen, empfiehlt es sich, den Boden mit Filz oder Folie abzudecken. Anschließend sollten die Wände grundiert und eventuelle Flecken überdeckt werden. Das gelingt mit Isolierfarbe oder Fleckendecker. Dann ist folgende Reihenfolge empfehlenswert, um ein schönes Ergebnis zu erlangen: Zunächst werden die Ecken mit einem Pinsel gestrichen, denn man kann deutlich filigraner arbeiten. Im Anschluss wird die Decke mit einer Farbrolle gestrichen, welche man mit einer Teleskopstange verlängern kann. Erst im letzten Schritt werden die Wände gestrichen. Erst längs, dann quer, dann erneut längs – so vertieft sich die Farbe und man erhält ein ebenmäßiges Ergebnis.

Wenn man bestimmte Regeln befolgt und sich mit hochwertigen Hilfsmitteln eindeckt, kann man sich auf ein gelungenes und langlebiges Resultat freuen. lps/AM

Dezente W-LAN-Verstärker verbessern Empfang

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Ein kleines Gerät mit großer Wirkung.

Das Internet ist für den Großteil der Bevölkerung ein wichtiger Lebensbegleiter. Nicht nur unterwegs fühlt man Sich auf eine starke und stabile Internetverbindung angewiesen, sondern auch in den eigenen vier Wänden.

Wenn die Signalstärke zu wünschen übrig lässt

Manchmal jedoch will die Technik nicht so wie man selbst. Laptops, Fernseher, Tablets und natürlich Smartphones verbinden sich mit dem W-LAN-Netz. Je nach Größe des trauten Heims lässt die Signalstärke manchmal zu wünschen übrig. Webseiten bauen sich nur langsam auf und das Streamen von Filmen stockt.

Dafür gibt es nun Abhilfe. Kleine Geräte verstärken das W-LAN Signal und sorgen für eine stabile und reibungslose Verbindung im gesamten Haus. Hierfür muss der Adapter lediglich in eine Steckdose gesteckt und mit dem W-LAN Netz verbunden werden.

Das Gerät leitet das Signal an diverse internetfähige Geräte weiter und hält ein einwandfreies Weberlebnis aufrecht. lps/AM