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Gemeinsam mediterran tafeln und genießen

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Hier wird gerne geteilt: Rembetiko bedeutet Geselligkeit und bietet griechischen Genuss pur.

Von Kartenspiel bis Schnitzelspaß

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Rembetiko verführt mit Frische und Leidenschaft – Griechischer Genuss

Wo ist Costa? Wer die authentische griechische Küche liebt, vermisste den einfallsreichen Hannoveraner und sein gastronomisches Angebot. Glücklicherweise war Costa mit einem neuen Projekt beschäftigt. Das ist fertig. Also – auf geht es in Hannovers „Original Rembetiko“, wo alles noch ein bisschen griechischer ist. Neben dem hellenischen Bäcker zählt jetzt auch ein echter griechischer Schlachter zum 15-köpfigen Küchenteam, das in Hannovers Brabeckstraße 168 als neues Paradies für „Elliniki Kouzina & Mezedes“ zum Genießen einlädt. Die Tische kommen aus Thessaloniki, einige Türen aus Mykonos, aber vor allem die großartige Atmosphäre bietet mediterrane Leichtigkeit. Wer hier tafeln möchte, ist herzlich willkommen und wird um Vorbestellung unter (05 11) 12 37 41 52 gebeten. Ob man als Gruppe im Clubraum feiert oder im weitläufigen Restaurant Platz nimmt – für kleine und große Gäste wird viel geboten. Der Steinfußboden kommt aus Olbea, manche Tür aus Mykonos, aber Costas wahres Erfolgsrezept ist eigentlich ganz einfach und lautet: „Wir machen alles selbst und wir machen es richtig gerne.“ Angefangen bei der Zubereitung der unwiderstehlichen Knoblauchcreme mit Kartoffeln bis zum Marinieren des Fleisches. Natürlich ist Costas Souvlaki würzig, zart und hat den typischen, schmalen Fettrand für echten Geschmack. Wie auf einem sonnenverwöhnten Marktplatz können Paprika, Kräuter und frischer Fisch bewundert werden, bevor sie auf den Grill wandern. „In Griechenland darf man in jede Küche gehen“, verrät Costa. Im Rembetiko darf man nicht in die Küche reinlaufen, aber man kann jederzeit reinschauen. Falls man nicht gerade in die fröhlichen Gesicherter der Tafelrunde, auf Griechisch „Rembetiko“, blickt.

Von Kartenspiel bis Schnitzelspaß

Leckerer Grünkohl lockt ins Stephanseck

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Mit seinem Stephanseck ist Robby Notacker das Wohnzimmer der Südstadt.

Hier geht es ganz entspannt zu: Seit acht Jahren lädt Robby Notacker in sein Stephanseck. Das liegt schön zentral auf der Geibelstraße am hannoverschen Stephansplatz und bietet alles, was man so zu einem entspannten Abend braucht. Ein heißes Süppchen oder zartes Schnitzel in leckeren Variationen. Bier vom Fass in vier verschiedenen Sorten, Sportübertragungen und natürlich genügend Platz zum Klönen, Kartenspielen und Feiern. Hier locken saisonale Gerichte wie Grünkohl ebenso wie der Kontakt zu netten Leuten. Denn im Stephanseck treffen sich Teenager ebenso selbstverständlich wie Senioren und alles, was altersmäßig dazwischenliegt. Ein Mix, den Robby Notacker liebt. Neu Hergezogene kommen dazu, junge Familien ziehen manchmal weg, aber die kleine Auszeit bei Robby, wo man nach der Schnitzelbestellung bald das Fleischklopfen aus der Küche hört, die möchte niemand missen.

Im Stephanseck ist alles schön übersichtlich – von der Wein- bis zur Speisekarte. Vermutlich ein wichtiger Teil des Erfolgsrezeptes, denn hier ist „vorbestellen immer besser“, wie Robby Notacker empfiehlt. Er will es im Stephanseck nicht ganz so normal halten, was Einrichtung und Angebot angeht, und so ist das Stephanseck auch immer für eine kleine Entdeckung gut. Sei es eine neue Leckerei aus der Küche oder das Bild an der Wand. Denn auch die Optik wechselt gerne mal, nur der schöne, echte David Trollman bleibt an der gleichen Stelle. Das hat er mit Robby Notackers sympathisch einladender Art gemeinsam.

Frischen Fisch einkaufen und genießen

Das Frisch-Haus ist eine gute Adresse für Genießer, die sich gern kulinarisch verwöhnen lassen – oder Fischspezialitäten in der eigenen Küche zubereiten

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Kabeljau und Krabbensalat, Räucherfisch und Hummer – im Kirchroder Frisch-Haus gibt es Fischspezialitäten zum Mitnehmen und zum Genießen vor Ort.

Unter den Gourmets ist das Frisch-Haus in Kirchrode längst kein Geheimtipp mehr. Schließlich wählen die Gäste des gemütlichen Bistros an der Brabeckstraße nicht nur von der Speisekarte, sondern lassen sich auch von den frischen Fischen und Meeresfrüchten hinter Glas inspirieren. „Ob Seezunge, Forelle blau oder Zander – unsere Köche bereiten individuelle Wunschmenüs zu“, sagt Timm Schaller, der im Frisch-Haus als Ableger von Thürnau’s Fischhalle in der List schon als fünfte Generation am Start ist. Die einladende Frischetheke hat der Familienbetrieb erst im Sommer vergrößert. „So können wir den Kunden eine noch größere Auswahl an frischem Fisch bieten“, sagt Andreas Frisch. Freunde von feinem Fischgenuss finden im Frisch-Haus neben Klassikern wie Kabeljaufilet, Dorade, Lachs und Hering auch marinierte Fischspezialitäten für Grill und Pfanne. Zudem gibt es hausgemachte Salate nach alten Familienrezepten und natürlich die beliebten Marinaden aus der eigenen Fischmanufaktur.

Jetzt im Herbst zählen jedoch zwei Köstlichkeiten zu den Bestsellern: Muscheln, die im Frisch- Haus im Weißweinsud oder in feuriger Tomatensoße auf den Tisch kommen. „Die Miesmuscheln werden in Jutesäcken aus Dänemark geliefert – auch für Kunden, die sich die gesunden Meeresschätze zu Hause zubereiten wollen“, sagt Andreas Frisch. Und weil Herbstzeit Räucherfischzeit ist, strotzt der Frischetresen vor Aal, Bücklingen, Heilbutt und Makrele, Butterfisch und Dorschrogen. Der letzte Weserfischer Carsten Brauer hat jeden Fisch von Hand geschnitten und geräuchert.