Neben diversen nützlichen großen und kleinen Fahrzeugen für den privaten und professionellen Bereich (von Aufsitzrasenmähern über Kehrmaschinen bis hin zu Kommunaltraktoren), hat die Firma Frank Glockzin Kommunal- & Motorgeräte jetzt auch zwei neue Fahrzeugtypen für den Hobby- und Freizeitbereich in ihr Angebot aufgenommen.Die neuen Quads, die zum Teil auch mit Allrad-Antrieb ausgestattet sind, sowie die so genannten UTX-Modelle der französischen Marke Goes eignen sich sowohl als Freizeitmobile als auch als wendige und geländegängige Nutzfahrzeuge zum Beispiel für Land- und Forstwirte. Insgesamt elf Modellvarianten sind bei Glockzin erhältlich und können entweder bestellt werden oder stehen direkt ab Lager zum „Aufsitzen und Mitnehmen“ bereit.
Aufsitzen können Kunden in dieser Saison auch auf einem der neuen Rasenmähermodelle der Marken Stihl, Stiga und Etesia und dabei von einem besonderen Angebot profitieren; Denn unter dem Motto „Alt gegen Neu“ erhalten Interessierte bis zu 500 Euro für ihren gebrauchten Aufsitzmäher, wenn sie sich für eines der neuen Modelle entscheiden. Die Aktion gilt, solange der Vorrat reicht.
Kulturbirnen: Edles im Obstgarten
Die Birne stammt ursprünglich aus Westasien. Angeblich wurde die Frucht aus der altpersischen Holz- oder Wildbirne gezüchtet und hat sich erst mit den späteren Kulturen verbreitet. Erste Kultursorten kannte man schon im antiken Griechenland. Der römische Autor Plinius erwähnt 35 Sorten im Jahre 50. Rund 150 Jahre später verordnete der Medikus Galenus die Birne zu Heilzwecken. Sie sollte entschlackend und entgiftend wirken. Man sagt ihr noch heute Wirkungen auf zu hohen Blutdruck, Gicht und Nierenleiden nach. Die Birne enthält tatsächlich Vitamin B2, das als Wachstumsvitamin gilt. Sie wirkt außerdem dem überflüssigen Körperfett entgegen. Die Kulturbirne (Pyrus domestica) ist anspruchsvoller als der Apfel. Schlechte Ernten sind oft durch ungünstige Bodenverhältnisse bedingt. Sie liebt windgeschützte Lagen mit ausreichend Sommersonne. Bei ausgeglichenen Temperaturen ohne Hitze und starke Trockenheit fühlt sie sich wohl. In kühleren Regionen enthalten die Früchte vermehrt Steinzellen und bilden wenig Zucker. Der Boden sollte durchlässig sein, möglichst humus- und nährstoffreich. Bei zu hohem pH-Wert, auf schweren Böden und bei Staunässe neigen besonders auf Quittenunterlagen veredelte Birnen zu Eisenmangel. Eine Mulchschicht kann den Boden feucht halten. lps/Cb
