Sind Sie bereits Abonnent? Hier anmelden

 

Sind Sie bereits Abonnent? Hier anmelden

Anzeige

Entspannung, Relaxen, Spaß haben – das geht auch bei regionalen Fachbetrieben

Entspannung, Relaxen, Spaß haben – das geht auch bei regionalen Fachbetrieben Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen

Gönnen Sie sich eine Auszeit – bei einem der Kosmetikinstitute in Ihrer Nähe. Jürgen Theobald

Es muss nicht immer teuer sein, wenn das Gespräch auf „Wellness-Urlaub“ kommt. Nicht wenige denken dann an Luxushotels, Spa-Anlagen der Superlative, ferne Länder und viel Geld, die solche Reisen normalerweise kosten. Wellness geht auch zu Hause, geht auch vor der „eigenen Haustür“ -symbolisch gesehen.Fachbetriebe in empfehlen sichDie Fachbetriebe und Unternehmen, die auf diesen Seiten ihre Angebote präsentieren, sind Partner, die für ein paar Stunden, für eine „Einheit“, für die Zeit zwischendurch unterschiedliche Möglichkeiten der Entspannung anbieten. Aber auch wenn es um Gesundheit geht, dann sind die Unternehmen die richtigen Ansprechpartner. Selbstverständlich auch für den großen Bereich der Pflege und Betreuung.Tipp gegen die drohende ErkältungWenn der Herbst mit nasskaltem Wetter Einzug erhält, dann haben Erkältungen Hochsaison. Doch am Wetter liegt es nicht allein, dass sich Schnupfen, Husten und Heiserkeit häufen. Vielmehr sind es Stress und weitere Faktoren, wie trockene Heizungsluft, die das Immunsystem schwächen können. Ausreichendes und regelmäßiges Trinken hilft dabei, Infekten vorzubeugen. Insbesondere Mineralwasser versorgt den Körper mit wertvoller Flüssigkeit und unterstützt unser Wohlbefinden in der kalten Jahreszeit.Geben Sie den Viren keine ChanceWenn es draußen ungemütlich wird, sorgen Heizung und Ofen drinnen für Wärme und Behaglichkeit. Aber Heizungsluft trocknet oft unsere Schleimhäute aus und legt diese „natürliche Barriere“ lahm, sodass Viren und Bakterien leichtes Spiel haben, in unseren Körper zu gelangen. Erkältungen und Infekte sind dann vorprogrammiert. Einfach vorbeugen lässt es sich mit einem Griff zum Mineralwasserglas. Denn ausreichendes und regelmäßiges Trinken hält den Flüssigkeitshaushalt stabil und die Abwehrkräfte einsatzbereit.Doch in der kalten Jahreszeit wird das Trinken oft vergessen - anders als im Sommer ist der Durst schwächer ausgeprägt. Dennoch sollten es mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit täglich für Erwachsene sein, so die Trinkmengenempfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Mineralwasser versorgt den Körper nicht nur mit der benötigten Flüssigkeit, sondern auch mit wertvollen Mineralstoffen und Spurenelementen, die wichtige Körperfunktionen unterstützen können.

Wellness muss keine teuren Luxusreisen zur Folge haben – Tipps gegen den Herbst-Winter-Blues

Tipps um fit durch die kalte Jahreszeit zu kommen

Neben dem ausreichenden und regelmäßigen Trinken gibt es noch weitere wirkungsvolle Tipps, um fit durch den Herbst zu kommen.

Frische Luft ist das A und O - vor allem in der Heizungssaison. Dabei hat sich Stoßlüften bewährt: Heizung aus und für zehn Minuten das Fenster weit öffnen. Tief durchatmen hilft!

Frisches Obst und Gemüse sollten immer auf dem Speiseplan stehen, denn sie liefern viele wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Power, die durch den Magen geht! Bewegung macht Spaß und kurbelt das Herz-Kreislauf-System an, egal, ob Ausdauer-, Kraft- oder Teamsport. Runter vom Sofa, rein in die Laufschuhe!

Unser Körper braucht aber auch Erholungsphasen. Yoga oder Meditation, Musik und Entspannung - alles, was uns „abschalten“ lässt, tut gut.

Entspannung, Relaxen, Spaß haben – das geht auch bei regionalen Fachbetrieben-2
Gesund essen hilft durch den Herbst und Winter. UBG

Zu viel Zucker schadet der Gesundheit

Dass zu viel Zucker der Gesundheit schadet, das wissen die Konsumenten nicht erst seit jetzt. Zur besseren Hilfestellung, was sich hinter dem Begriff „zuckerfrei“ verbirgt, nachfolgend ein paar Erklärungen.

Fruktose, Isoglukose, Maltose, Glukose, Saccharose – hinter all diesen Begriffen steckt Zucker. Auch wenn ein Produkt mit den Worten „enthält von Natur aus Zucker“ beschriftet ist, kann es eine Menge Zucker enthalten. Gerade Bezeichnungen wie „ohne Zuckerzusatz“ können irreführend sein, denn auch hier gibt es keine gesetzliche Regelung, wie viel Zucker enthalten sein darf.

Energiereduzierte Lightprodukte verleiten außerdem viele Konsumenten dazu, mehr davon zu essen, mit der Folge, dass sie genauso viel oder sogar mehr Zucker zu sich nehmen, denn gerade diese Lebensmittel sind oft besonders gesüßt.

Tückisch sind vor allem vermeintlich gesunde Fruchtsäfte, Smoothies, Müslis oder Müsliriegel – wahre Zucker- und Kalorienbomben, deren Zutatenliste man besser genau liest.

Entspannung, Relaxen, Spaß haben – das geht auch bei regionalen Fachbetrieben-3
Entspannung ist ein sehr gutes Mittel gegen den Herbst-Winter-Blues. Jürgen Jürgen Theobald

Tipps zur Förderung der Leistung und des Wohlbefindens

Vollwertig essen und trinken hält gesund, fördert Leistung und Wohlbefinden. Wie sich das umsetzen lässt, hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung auf Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse in zehn Regeln formuliert.

Lebensmittelvielfalt genießen: Nutzen Sie die Lebensmittelvielfalt und essen Sie abwechslungsreich. Wählen Sie überwiegend pflanzliche Lebensmittel: Gemüse und Obst – nimm „5 am Tag“ Genießen Sie mindestens drei Portionen Gemüse und zwei Portionen Obst am Tag. Zur bunten Auswahl gehören auch Hülsenfrüchte wie Linsen, Kichererbsen und Bohnen sowie (ungesalzene) Nüsse.

Vollkorn wählen: Bei Getreideprodukten wie Brot, Nudeln, Reis und Mehl ist die Vollkornvariante die beste Wahl für Ihre Gesundheit.

Mit tierischen Lebensmitteln die Auswahl ergänzen: Essen Sie Milch und Milchprodukte wie Joghurt und Käse täglich, Fisch ein- bis zweimal pro Woche. Wenn Sie Fleisch essen, dann nicht mehr als 300 bis 600 g pro Woche.

Gesundheitsfördernde Fette nutzen: Bevorzugen Sie pflanzliche Öle wie beispielsweise Rapsöl und daraus hergestellte Streichfette. Vermeiden Sie versteckte Fette. Fett steckt oft „unsichtbar“ in verarbeiteten Lebensmitteln wie Wurst, Gebäck, Süßwaren, Fast-Food und Fertigprodukten.

Zucker und Salz einsparen: Mit Zucker gesüßte Lebensmittel und Getränke sind nicht empfehlenswert. Vermeiden Sie diese möglichst und setzen Sie Zucker sparsam ein. Sparen Sie Salz und reduzieren Sie den Anteil salzreicher Lebensmittel. Würzen Sie kreativ mit Kräutern und Gewürzen.

Am besten Wasser trinken: Trinken Sie rund 1,5 Liter jeden Tag. Am besten Wasser oder andere kalorienfreie Getränke wie ungesüßten Tee. Zuckergesüßte und alkoholische Getränke sind nicht empfehlenswert.

Schonend zubereiten: Garen Sie Lebensmittel so lange wie nötig und so kurz wie möglich, mit wenig Wasser und wenig Fett. Vermeiden Sie beim Braten, Grillen, Backen und Frittieren das Verbrennen von Lebensmitteln.

Achtsam essen und genießen: Gönnen Sie sich eine Pause für Ihre Mahlzeiten und lassen Sie sich Zeit beim Essen. Auf das Gewicht achten und in Bewegung bleiben.