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Genuss beim Essen: Die Ernährung ausgewogen und abwechslungsreich gestalten

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Gesunde Ernährung bringt Genuss und Freude.

Naherholung als Ausgleich zum Alltäglichen

Den meisten Menschen wird beim Stichwort „Genuss“ wohl als erstes gutes Essen in den Sinn kommen. Kein Wunder, verbringen wir doch meist viel Zeit des Tages damit, unsere Nahrung vorzubereiten, sie zu uns zu nehmen oder schon die nächsten Mahlzeiten zu planen. Die Vorlieben und Geschmäcker sind dabei vielseitig und unterschiedlich. Auch bei der Frage, wie eine gesunde Ernährung aussehen kann, gibt es unzählige Meinungen, die auseinandergehen. Letztlich sollten individueller Genuss und das eigene Wohlbefinden bei der Wahl der Lebensmittel immer mitberücksichtigt werden.Doch auch Ausgewogenheit und vor allem die Menge der Nahrung, die zu sich genommen wird, sollten nicht aus dem Blick verloren werden. Dabei sind die individuelle Veranlagung und der Aktivitätsgrad der einzelnen Personen entscheidend.

     

Bei 30-60 Minuten Bewegung pro Tag liegt der durchschnittlich benötigte Grundumsatz von Frauen bei etwa 2000-2200 Kilokalorien, der von Männern bei 2500-2700 Kilokalorien. Diese stellen jedoch nur Richtwerte dar. Um die persönlich benötigte Menge zu ermitteln, sollte der eigene Tagesablauf betrachtet werden. Besteht dieser aus überwiegend sitzender Tätigkeit oder ist viel Bewegung im Arbeitsalltag vonnnöten? Darüber hinaus werden Hobbies und Tätigkeiten mit einbezogen, welche viel Energie erfordern. Ambitionierte Freizeitsportler und gar solche, die energieaufwändige Tätigkeiten wie Laufen oder Triathlon absolvieren, haben einen erhöhten Nährstoff- und Kalorienbedarf. Wer demgegenüber zwar etwas Bewegung in seinen Alltag mit einbaut und hin und wieder Sport treibt, sollte die Auswirkungen dessen auf die benötigte Kalorienanzahl nicht zu hoch einschätzen. Spezielle Ernährungsberater können helfen, ein individuelles Profil der benötigten Nahrungsmenge und -zusammensetzung zu erstellen. lps/ML

Naherholung als Ausgleich zum Alltäglichen

Genuss beim Essen: Die Ernährung ausgewogen und abwechslungsreich gestalten-2
Wer die nahe Umgebung nach Ausflugszielen erkundet, wird nicht selten von außergewöhnlichen Szenerien überrascht.

Um unvergessliche Urlaubstage zu erleben, muss man sich nicht zwingend wochenlang frei nehmen, weit fahren oder gar in andere Länder fliegen. Die Möglichkeiten, beispielsweise an einem Wochenende Urlaub zu machen, sind sehr vielfältig. So können bereits einige Tage weg vom Trubel und dem angespannten Alltagsleben den empfundenen Stress vermindern und daran erinnern, sich hin und wieder die Chance zu geben, um die Zeit einfach zu genießen.

Immer mehr Menschen leben in den Zentren großer Städte und in urbanen Gebieten. Dort ist man vor allem von Beton und Asphalt umgeben, was die Stimmung trübt und depressive Tendenzen fördern kann. Ausflüge in die Natur wirken dem Stress, den solche Lebensräume mit sich bringen sehr schnell entgegen. Studien zum Thema legen nahe, dass der bloße Anblick von natürlichen Umgebungen, die mit Pflanzen bewachsen sind, bereits die Ausschüttung von Hormonen im Gehirn fördern, die das Wohlbefinden direkt beeinflussen.

Solche Kurztrips tragen außerdem dazu bei, das eigene Umfeld neu wert zu schätzen und die Wunder der Natur auch in der näheren Umgebung bewusst wahrzunehmen. Ziele für den Kurzurlaub sind vielfältig. Vor allem im Sommer laden Badeseen, Wälder oder heimische Gebirge ein, das Wochenende in der Natur zu verbringen. Es gibt zahlreiche explizit ausgewiesene Naherholungsgebiete, die sich hier anbieten. Außergewöhnliche Trips finden oft dann statt, wenn man sich der Abenteuerlust hingibt und neue Gebiete entdeckt.

Damit ein Kurzurlaub so erholsam wie möglich ist, ist es wichtig, ihn auch wirklich anzugehen wie einen Urlaub. Gute Planung und eine genaue Route sind für die Einen wichtig, andere Kurzurlauber möchten einfach an einem schönen Ort entspannen. Essenziell für die stressfreie Naherholung ist, dass man die Nutzung von mobilen Telefonen und anderen elektronischen Geräten so gering wie möglich hält. So können die Belange des Alltags in dieser kostbaren freien Zeit die Gedankenwelt nicht vereinnahmen und es bleibt Raum, die Natur zu genießen und sich auf andere Dinge zu konzentrieren als an die Termine der kommenden Wochen zu denken. lps/ML