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Garten im Herbst

Solitärgehölze sind Höhepunkte in der Gartengestaltung, so Rüdiger Beensen aus Isernhagen

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Solitärgehölze sind faszinierende Gestaltungselemente im Garten.

Bäume fällen: Das gilt es zu beachten

Charaktervoll gewachsene Solitärgehölze haben einen besonderen Stellenwert, wenn es um das Wohlgefühl in einem Garten geht. Sie verleihen einem Garten eine besondere Ausstrahlung.  Garten- und Landschaftsgestalter Rüdiger Beensen ist Experte auf diesem Gebiet und bekannt für seine detailreichen, häufig außergewöhnlichen Planungen von individuellen Garten- und Grünanlagen. In seiner Baumschule Beensen’s Bäume steht eine umfangreiche Auswahl eindrucksvoller Solitärgehölze für eine bewundernswerte Rahmenpflanzung sehr individueller Gärten zur Verfügung. „Bauherren erstaunt und begeistert der Gesamteindruck ihrer neu gestalteten Gärten immer wieder“, freut sich der Garten und Landschaftsplaner über die Wertschätzung seiner Kompetenz. Das liegt auch an Beensens Leidenschaft, denn er schwärmt: „Für mich entwickeln Solitärgehölze mit ihren wohlgeformten Stämmen und unnachahmlichen Kronen eine magische Wirkung“. Weil sich die charakteristische, häufig malerische Wuchsform, mit zunehmendem Alter der Pflanzen immer stärker ausprägt, ist seine Baumschule ein Paradies altehrwürdiger Unikate. Bei Interesse an einer neuen Gartenanlage oder an schönen Solitärgehölzen steht Rüdiger Beensen für eine individuelle Beratung gern zur Verfügung und öffnet nach telefonischer Terminvereinbarung gern seine Baumschule zur Besichtigung.

     

     

Bäume fällen: Das gilt es zu beachten

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Nur bei sehr dünnen Bäumen wird für das Fällen eine Axt verwendet. Foto: Pexels

Der Herbst ist eine gute Zeit, wenn man einen Baum fällen will oder muss. Bevor man sich jedoch an die Arbeit macht, ist vorerst die gesetzliche Regelung zu betrachten. Generell gilt, dass Gemeinden und Bundesländer nach dem Bundesnaturschutzgesetz eine sogenannte Baumschutzsatzung erlassen können, welche verhindern könnte, dass der besagte Baum gefällt werden darf. Daher muss sich zuvor nach dieser Satzung bei der Gemeinde erkundigt werden. Bei einem Vergehen gegen die gesetzliche Reglung drohen durchaus hohe Geldstrafen. Hat man die Genehmigung für das Fällen des Baumes von der Gemeinde erhalten, muss meist eine sogenannte „Ersatz- und Ausgleichsmaßnahme“ erfüllt werden. Dies bedeutet, dass anstelle des gefällten Baumes ein neuer Baum zu pflanzen ist.

Einen Baum zu fällen ist generell kein Hexenwerk. Die richtige Arbeitskleidung ist jedoch ein Muss. Eine Motorsäge hat viel Kraft. Rutscht sie ab, ist eine hochwertige Arbeitskleidung unabdingbar. Einige Baumärkte oder Gartencenter ermöglichen es Hobbygärtnern, eine Motorsäge auszuleihen.

Nicht selten ist die passende Arbeitskleidung mit inbegriffen. Ist dies nicht der Fall, sollte sie unbedingt ebenfalls ausgeliehen werden, schließlich kann das Fehlen dieser lebensbedrohliche oder zumindest sehr schmerzhafte Folgen haben. Ebenfalls unerlässlich ist das Absichern der Umgebung. Schließlich gilt es zu vermeiden, dass die Laube oder der Schuppen in Mitleidenschaft gezogen werden. Ist der Baum zu hoch, wird angeraten, die Hilfe eines Profis in Anspruch zu nehmen. Beim Baumfällen selber gibt es eine Vielzahl an Techniken. Ziel bei jeder ist es, den Baum in die gewünschte Richtung fallen zu lassen. Grundsätzlich gilt, dass der Baum entgegen der häufig falschen Annahme nicht umgesägt, sondern gekeilt wird.

Gut gerüstet in den Herbst mit Strohdach Kommunaltechnik

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Arne Honig von Strohdach Kommunaltechnik setzt auf Stihl-Akkutechnik.

Der Herbst hält für den Gartenbesitzer eine umfangreiche Arbeitsliste bereit. Für die anstehende Herbstarbeiten hält Strohdach Kommunaltechnik in Sehnde ein umfassendes Gerätesortiment für den Privat- und Profibereich bereit. Arne Honig, Verkaufsberater bei Strohdach Kommunaltechnik GmbH, empfiehlt unter anderem Laubbläser der Firma Stihl, die wahlweise mit Akku, Elektrooder Benzinmotor ausgestattet sind. Auch leistungsstarke Häcksler und Vertikutierer dürften im Hobby- und Profibereich gleichermaßen künftige Gartenarbeiten erleichtern.

Eine Entwicklung, die in letzter Zeit immer stärker an Gewicht gewonnen hat, ist der Betrieb von Gartengeräten mit Akkus. Gerade die Firma Stihl ist hier breit aufgestellt. Stihl arbeitet mit hochwertigen Lithium-Ionen-Akkus, die nicht nur besonders langlebig sind, sondern auch keinen Memory-Effekt aufweisen.

Mit den Akku-Produkten von Stihl zieht Ruhe in den Garten ein, denn benzinbetribene Geräte sind in der Regel recht laut. Akkugeräte dagegen haben eine weit geringeren Geräuschpegel. Abgasfrei sind sie ohnehin. Wer bisher einen kabelgebundenen Elektromäher genutzt hat, braucht mit einem Akkumäher auch nicht zu befürchten, über das Kabel zu mähen.

Arne Honig von Strohdach rät, zum Stihl-Programm Akku Compact zu greifen, denn das hat den Vorteil, dass die Akkus für alle kabellosen Stihl-Geräte der Compact-Reihe nutzbar sind. Sie können herausgenommen und gewechselt werden und können wahlweise in Rasenmäher, Heckenschere oder Laubsauger eingesetzt werden.

Herbstzeit ist Tulpenzeit

Für Gärtner ist der Herbst prinzipiell eine wunderbare Zeit. Der Vogelschutz endet am ersten Oktober, sodass Gehölze ordentlich beschnitten werden können. Für Stauden ist es die ideale Pflanzzeit, es ist Tulpenzeit und generell gilt: Der Herbst ist auch Zwiebelzeit. Denn in eben jener Jahreszeit kommen Blumenzwiebeln in den Boden, damit im Frühjahr die Blumen sprießen und den Garten mit Farbe füllen. Mit Tulpen kann man wunderbare Effekte erzeugen. Sie können beispielsweise in einem Farbkonzept oder in Form einer Mischung aus unterschiedlichen Sorten arrangiert werden.

In Gartencentern oder auch kleinen Fachgeschäften gibt es verschiedene Tulpenzwiebeln, unter denen für jeden Geschmack die passende Tulpe gefunden werden kann. Die schönen, farbenfrohen Blumen können an den verschiedensten Stellen im Garten gepflanzt werden. Hinzu kommt, dass die Zwiebeln wiederverwendbar sind. Sind die Tulpen erstmal verblüht, kann man die Zwiebeln einfach aus der Erde nehmen und trocken lagern. Im nächsten Herbst können sie dann wieder eingesetzt werden.

Wer die Möglichkeit hat, ein gesamtes Beet neu zu gestalten, kann unter anderem farbliche Muster mit den Tulpen kreieren. Eine weitere Möglichkeit ist es, zwischen die Tulpenzwiebeln verschiedene Sorten Zierlauch oder andere Blumen zu setzen, welche etwas später aufblühen und somit dafür sorgen, dass die bepflanzte Stelle über einen längeren Zeitraum Farbe in den Garten bringt. Auch die Blütezeit von Tulpen selbst kann mit einem kleinen Trick verlängert werden. Die Zwiebeln werden dabei schichtweise gesetzt, also ein paar Zwiebeln tiefer als andere. Bei jenen, die tiefer in der Erde stecken, benötigt der Trieb etwas länger, um nach oben zu wachsen, wodurch die Blüte folglich ebenfalls später erblüht. So kann erreicht werden, dass nicht alle gesetzten Tulpen zeitgleich ihre Pracht zeigen sowie zeitgleich verblühen. lps/Bi

„Wir sorgen für winterfeste Gärten, individuell und kompetent!“

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Ihr Garten soll im nächsten Frühjahr wiederwunderbar blühen? Dann geht kein Weg um einen ordnungsgemäßen Strauch-Hecken und Baumschnitt vorbei, denn das Zauberwort für gut gedeihende Bäume und Sträucher lautet Rückschnitt. Der clevere Schnittführt dazu, dass Pflanzen sich verjüngen können und für die nächste Saison kräftiger werden.

Individuelle Beratung und kostenlose Schnittgutentsorgung sind beim Garten und Landschaftsbau Ricke, Inhaber Marcel Brümann, aus Arpke selbstverständlich. „Ein zufriedener Kunde ist unsere beste Referenz“, äußert Brümann lächelnd.