
Durchhaltevermögen ist für den sportlichen Erfolg unverzichtbar, aber die entscheidende Rolle spielt der Kopf: „Wenn man auf Sieg spielt, muss man auch mal ans Netz gehen oder den Ball mal in die Ecke dreschen“, sagt Tennisspieler Marc Schiller.
Auch im zweiten Lockdown bleibt er für seine Kunden sichtbar und persönlich erreichbar. Auf die Verordnungen der Landesregierung reagiert er mit der Entwickelung neuer Trainingsangebote. „Wir verleihen jetzt unsere Spinning-Bikes, damit die Mitglieder ihren Online-Kurs in den eigenen vier Wänden auf dem Profigerät absolvieren können“, nennt Marc Schiller ein Beispiel.

Schon seit dem ersten Lockdown bietet er den Mitgliedern Training per Videostream an. „Selbst Meditationen lassen sich auf diese Weise realisieren,“ berichtet der Mentalcoach. Unter dem Begriff futureFitMind sind alle Lebensberatungs- und Coachingangebote zusammengefasst.

„Schöpfen Sie alle Möglichkeiten aus, um die eigenen Widerstandskräfte zu stärken“, rät Marc Schiller. Deshalb bietet das futureFit-Studio das erprobte MyLine-Ernährungskonzept an. Die positive Wirkung auf die Gesundheit ist erwiesen. Teilnehmer werden von ihrer Krankenkasse sogar finanziell unterstützt. Übrigens: solange das Studio für Nutzer geschlossen bleiben muss, wird auch keine Mitgliedsgebühr abgebucht, berichtet Marc Schiller.
Die ganze Bandbreite der tollen Ideen und Angebote findet sich im Internet auf der Website https://future-fit.info.
Sportkleidung richtig waschen
Verschwitzte, feuchte Sportkleidung wird oft sofort in den Wäschekorb geworfen. Das begünstigt jedoch Bakterienbildung und unangenehmen Geruch. Somit sollte die Kleidung nach dem Training erstmal trocknen. Getrocknet kann sie dann in die Waschmaschine. Wie bei normaler Wäsche auch, kommt es bei Sportkleidung auf das Material an. Kleidung aus Kunstfaser sollte nach jeder Trainingseinheit gewaschen werden. Stücke aus Merinowolle hingegen können auch erst nach zwei bis drei Trainings gewaschen werden. Das liegt an der Leichtheit des Stoffes, der überdies antibakteriell wirkt. Grundsätzlich lässt sich Sportkleidung bei 40 Grad waschen. Um die Fasern zu schonen empfiehlt sich eine niedrige Schleuderzahl. Auf Weichspüler sollte unbedingt verzichtet werden, denn er kann die Gewebestruktur des Materials verkleben und dafür sorgen, dass das Kleidungsstück nicht länger atmungsaktiv ist. lps/AM