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Fit im Alter – darauf sollte man achten

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Um fit genug fürs Fußballspielen mit dem Enkelkind zu sein, braucht der Körper genug Nährstoffe. Wer sie nicht über die Nahrung aufnehmen kann, findet Hilfe bei Nahrungsergänzungsmitteln. Foto: Lebensmittelverband Deutschland/Syda Productions/stock.adobe.com

Natürlich wollen Senioren möglichst lange körperlich und geistig fit bleiben, um die Zeit für sich und mit ihren Enkeln zu genießen. Wichtig hierfür ist eine ausgewogene Ernährung mit einer ausreichenden Nährstoffzufuhr. Doch gerade in der kalten Jahreszeit kann es unter anderem schwierig werden, genug Vitamin D zu bekommen. Denn in der Regel bildet der Körper das sogenannte „Sonnenvitamin“ selbst, wenn er in Kontakt mit Sonnenlicht kommt. Im Winter meiden viele Senioren jedoch den Aufenthalt im Freien.

Die ausreichende Nährstoffzufuhr ist gerade für Senioren wichtig

Vitamin D für gesunde Knochen

Bei einem Mangel an Vitamin D besteht die Gefahr, dass die Knochen zu weich werden und es zur Erkrankung Osteoporose kommt. Ältere Menschen sollten daher regelmäßig fetten Seefisch verzehren, ebenso wie Speisepilze oder Eier, oder das Vitamin über Nahrungsergänzungsmittel (Supplemente) und angereicherte Lebensmittel zuführen. Unter nahrungsergaenzungsmittel.org gibt es dazu weitere Informationen.

Calzium ist lebensnotwendig

Calcium ist ein weiterer lebenswichtiger Mineralstoff, der in starken Knochen und Zähnen enthalten ist. Darüber hinaus ist es wichtig für die Blutgerinnung und an der Weiterleitung von Reizen im Nervensystem beteiligt. Calzium ist unter andrem enthalten in Milch und Milchprodukten.

Fit bleiben mit den richtigen Mitteln

Mit dem Älterwerden kann ein erhöhter Bedarf an Vitamin B12 einhergehen, da die Aufnahme aus der täglichen Nahrung vermindert ist. Zudem gilt auch für Ältere, dass die Jod- und Folatzufuhr über die tägliche Ernährung oft nicht ausreicht. „Auch hier können Nahrungsergänzungsmittel helfen, den Körper mit allen wichtigen Nährstoffen zu versorgen und so einen Beitrag für Fitness, Mobilität und Wohlbefinden zu leisten“, sagt Ernährungswissenschaftlerin Antje Preußker vom Arbeitskreis Nahrungsergänzungsmittel im Lebensmittelverband Deutschland. Bei regelmäßiger Medikamenteneinnahme empfiehlt sich eine Rücksprache mit einem Ernährungsberater, Arzt oder Apotheker. djd