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Vorteile eines Indoor Pools

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Ein Indoor Pool hat viele Vorteile. Foto: BWT-AG

Den Dachboden sinnvoll nutzen

Viele Hausbesitzer träumen von einem eigenen Pool. Ein Schwimmbecken im Garten ist eine klassische Variante und eignet sich besonders für Hausbesitzer mit einer großen Grundstücksfläche. Ein innenliegendes Schwimmbecken, ein sogenannter Indoor Pool, bringt jedoch viele Vorteile gegenüber einem Pool im Garten mit sich. Einerseits ist die Nutzung des Pools nicht von den Jahreszeiten oder dem Wetter abhängig, weshalb dieser ganzjährig und somit auch bei schlechtem Wetter genutzt werden kann.

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Andererseits bietet ein innenliegender Pool für Hausbesitzer mit einer eher kleinen Grundstücksfläche eine ideale Alternative. Für Familien mit Kindern und sportlich aktiven Menschen ist ein eigenes Schwimmbecken eine Bereicherung. Entscheidet man sich für den Bau eines Indoor Pools, muss dieser vorab umfangreich geplant werden. Zuerst sollten sich Hauseigentümer mit speziellen Fachfirmen in Kontakt setzen und beraten lassen. Für ein Beratungsgespräch sind unter anderem Baupläne vom Gebäude wichtig, da unter anderem die Statik überprüft werden muss. Die Lüftung ist entscheidend, weshalb sowohl Fenster als auch Türen, aber auch der Einsatz eines speziellen Belüftungssystems sowie einer Klimaanlage unabdingbar für die Vorbeugung von Schimmel sind. Eine wasserresistente Wandverkleidung, beispielsweise aus Fliesen, sowie rutschfeste Bodenbeläge sind ebenfalls unverzichtbar. Die Größe und das Design des Pools sind hauptsächlich vom eigenen Budget abhängig. Bei der Gestaltung des Indoor Pools gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Ein Blickfang sind beispielsweise Fliesen in Holzoptik. Die richtige Beleuchtung bestimmt die Atmosphäre maßgeblich und kann für eine entspannende und gemütliche Stimmung sorgen. lps/Jm

Den Dachboden sinnvoll nutzen

Einrichtungstipps für dunkle Wohnungen

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Ein ausgebauter Dachboden bietet zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten. Foto: beautypress-duete-wabenplissee2

Viele Hausbesitzer nutzen ihren Dachboden lediglich zum Verstauen alter Möbel oder Gegenstände. Oftmals wird jedoch die Fläche des Dachbodens nicht vollständig ausgenutzt. Möchte man neuen Wohnraum dazugewinnen und Platz sinnvoll nutzen, kann sich der Ausbau des Dachbodens empfehlen. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie zusätzliche Zimmer genutzt werden können. Ob ein weiteres Kinderzimmer, ein Büro oder eine Unterkunft für Gäste, der Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt. Geeignete Dachformen sind beispielsweise Mansarden- und Satteldächer. Ist das Dach zu niedrig, kann dieses angehoben und der sogenannte Kniestock ausgebaut werden. Eine weitere Möglichkeit ist die Aufstockung eines weiteren Stockwerks. Diese beiden Varianten sind jedoch relativ kostenintensiv. Für Laien ist es hilfreich, sich von einem Zimmermann oder Architekten diesbezüglich beraten zu lassen. Vor einem Ausbau sind einige Aspekte zu beachten. Einerseits ist die vorhandene Dachform entscheidend und bestimmt gewissermaßen die Möglichkeiten eines Ausbaus. Andererseits ist es wichtig, sich vorab über etwaige Genehmigungen vom Bauamt zu informieren. Es gibt gesetzliche Vorschriften, welche eine Veränderung des Dachbodens in Form eines Aus- oder Umbaus regeln. Eine Genehmigung hängt hauptsächlich von der Statik des Gebäudes ab. Ebenfalls entscheidend sind die Wärmedämmung sowie die geltenden Brandschutzvorschriften, diese sind in der jeweiligen Landesbauordnung festgehalten. Die verwendeten Baumaterialien müssen den Vorschriften entsprechen. Geübte Handwerker können gegebenenfalls viele Aufgaben selbst tätigen, dennoch sollte nicht an fachmännischen Arbeitskräften gespart werden. lps/Jm

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Helle Möbel lassen dunkle Räume optisch größer wirken. Foto: Rainer Sturm/ pixelio.de

Nicht in jeder Wohnung oder jedem Haus finden sich ausschließlich lichtdurchflutete Räume. Manchmal liegt ein Zimmer auf der Nordseite, die Wohnung ist im Souterrain oder kleine Fenster lassen den Raum durch wenig Sonnenlicht dunkel erscheinen.

Mit der richtigen Einrichtung kann man einen Raum dennoch aufhellen. Dies beginnt vor allem mit der Wahl der Wandfarbe. Dunkle Töne verkleinern den Raum optisch und lassen ihn schnell düster und ungemütlich erscheinen. Helle und warme Farben hingegen ersetzen die fehlende Wärme und Helligkeit der Sonne und vergrößern den Raum für das Auge. Helle Pastelltöne, aber auch ein frohes Gelb, Sandtöne oder ein Hellgrün bringen Farbe und Wohnlichkeit zusammen. Kräftige Töne sollten vermieden werden. Auch in Räumen ganz ohne Fenster wie dem Flur oder so manchem Badezimmer sind helle Farben zu bevorzugen. Ein ähnliches Prinzip gilt für Möbel. Auch hier können dunkle Einrichtungsgegenstände drückend auf die Atmosphäre im Raum wirken. Besonders große Möbelstücke empfiehlt es sich hell zu halten. Polstermöbel werden passend zur Wandfarbe ausgesucht, vor allem Orange, Hellblau und Beige hellen den Raum auf. Bei Holzmöbeln wird zu Kiefer oder Fichte geraten. Möbel mit gemütlichen, runden Formen wie beispielsweise ein schöner Sessel oder ein ovaler Tisch verleihen dem Raum ebenfalls Wärme. Auch Vorhänge in einem warmen Farbton sind ratsam. Idealerweise sind diese vor dem Fenster montiert, ohne dem Raum tagsüber weiteres Licht zu rauben. Wer dennoch nicht auf dunkle Möbelstücke verzichten möchte, sollte diese bewusst als Blickfang in Szene setzen. So kann ein lila Kissen auf einem beigefarbenen Sofa, ein kleines dunkles Bild an der Wand oder eine schwarze Standvase den Raum auflockern. Dunkle Akzente heben helle Flächen stärker hervor. lps/Bi