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Leben im Alter

Einsamkeit und Ängste gezielt vertreiben

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Sport regt die Durchblutung an und bringt neuen Schwung in den Alltag. Foto: Konstantin Yuganov/ stock.adobe.com/ Lasea/akz-o

Kontakte wirken wie eine guttuende Medizin – besonders für Alleinstehende und Senioren. Aber gerade die persönlichen Treffen sind aktuell massiv eingeschränkt. Das Zusammensein mit der Familie oder mit Bekannten bei Freizeitaktivitäten fällt aus. Das macht einsam, denn Sicherheit im Sinne der Gesundheit hat Priorität.Wenn man alleine ist, kreisen die Gedanken – um die eigene Zukunft und die der ganzen Gesellschaft oder gewohnter Abläufe. Manchmal ist es schwer nachvollziehbar, warum Angehörige seltener oder gar nicht mehr zu Besuch kommen.

Bewegung ist nicht nur gesund, sondern fördert auch das allgemeine Wohlbefinden

Einsamkeit und Ängste machen krank, darunter leidet auch der Schlaf. Wer längerfristig unter Schlafproblemen leidet, sollte abklären, welche Ursachen dahinterstehen. Bei psychischen Belastungen, wie innere Unruhe und Angstgefühle, die auch organische Beschwerden zur Folge haben können, helfen Wirkstoffe von Mutter Natur. Das pflanzliche Arzneimittel Lasea fördert innere Ruhe und infolgedessen guten Schlaf. Das darin enthaltene spezielle hoch konzentrierte Arzneilavendelöl Silexan wirkt beruhigend und lindert Sorgen. Es ist gut verträglich und macht tagsüber nicht müde.

Wir können auch ganz bewusst selbst etwas gegen Einsamkeit tun. Hier ein paar Tipps:

Telefonieren: Nichts ersetzt den Blick in die Augen eines lieben Menschen. Aber auch am Telefon kann man Gedanken teilen, Sorgen loslassen und sich das Gefühl geben: Ich denke an dich. Und wer offen ist für neue technische Lösungen, probiert einmal ein Onlinetreffen aus, bei dem man den anderen per Video-Chat sogar besuchen kann.

Smarter Begleiter: Der Einstieg in die digitale Kommunikation lohnt sich und gelingt mit der richtigen Begleitung. Ein Smartphone ebnet nicht nur den telefonischen Weg zu den Liebsten, sondern öffnet Türen zu den sozialen Medien oder zu den Museen oder Konzertsälen dieser Welt.

Neues lernen: Man ist nie zu alt, um Neues zu lernen – zum Beispiel ein Instrument wie die Ukulele. Mit lediglich vier Saiten gibt es schnell Erfolgserlebnisse. Oder wie wär’s mit einem Onlinekurs bei der Volkshochschule

Altes auffrischen: Italien oder Spanien war immer Ihr Lieblingsland? Wer sein Gehirnkästchen auf Trab bringen möchte, frischt eventuell alte Sprachkenntnisse auf oder macht Reisepläne für die Zeit nach der Krise. Aktiv bleiben: Bewegung ist gesund und bringt frischen Wind in unser Leben – und unsere Gedanken. akz-o