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Mehr [wennigsen] als sie denken

Ein neues Bad wird zur Wohlfühloase

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Auch sehr kleine Bäder können schick und zugleich funktionell sein – wie hier an dem Beispiel vom Fachbetrieb B.S.F.R. aus Ditterke.

Intelligente Systemlösungen schaffen elegante Badezimmer ohne Barrieren

Die „Fachbetriebe in Ihrer Nähe“ sind Profis, wenn es um Bauen, Sanieren und Erneuern geht. Dabei kommt in der heimischen Wohnung oder dem eigenen Haus dem Bad eine immer größer werdende Bedeutung zu. Von der Nasszelle zum Wellnessbereich Leser der 50er und 60er Geburtenjahrgänge können sich sicher noch mit einem Schmunzeln um den Mundwinkel erinnern, wie damals das „moderne“ Bad aussah. Da war nicht viel mit Wellness. Die Toilettenspülung hing an der Decke, Warmwasser gab es durch einen Heizkessel und ansonsten gab es ein Waschbecken und ein Schrank oder Regal. Der Begriff „Nasszelle“ passte da schon genau.

Experten der Fachbetriebe helfen bei der Umsetzung von der Planung bis zur Fertigstellung

Doch im Verlaufe der Jahre änderte sich dieser „Trend“. Die Bäder wurden moderner und auch komfortabler. Ihnen aber den Status eines Wellnessbereichs zuzuerkennen, das würde denn doch zu weit führen. Das hat sich seit wenigen Jahren geändert. Neben großzügigen Duschbereichen, modernen Toiletten sowie zumeist zwei Waschbecken mit entsprechenden Spiegel-Schrank-Systemen gehören nun auch moderne Badewannen, teilweise mit Whirlpoolfunktionen sowie auch Sauna- oder Infrarotkabinen dazu. Ein Badezimmer ist heute ein Bereich, indem nicht mehr nur gebadet wird. Es ist ein Rückzugsbereich nach stressigen Tagen, ein Bereich für Entspannung und Wohlfühlen.

Das heißt: Das Badezimmer als privater Rückzugsort hat stark an Bedeutung gewonnen.

Aus wenig Raum viel Räumlichkeit realisieren

Eine besondere Herausforderung ist es allerdings oft, wenn aus vorhandenen „alten“ Bädern neue, frische Bäder werden sollen. Hier sind die Fachbetriebe gefragt, die den Nutzern und Auftraggebern entsprechende Vorschläge unterbreiten und realisieren. Vor allem in älteren Gebäuden sind die Bäder häufig sehr kompakt geschnitten. Auf begrenzter Grundfläche bleibt scheinbar kaum Freiraum für Entspannung. Gefragt ist in diesem Fall eine kreative Planung.

Frische Farben und neue Fliesen bewirken Wunder


Der erste Schritt, um kleine Bäder großzügiger erscheinen zu lassen, ist die passende Farbwahl. Fliesen im Dunkelbraun der 90er-Jahre lassen den Raum noch enger wirken. Also raus damit und stattdessen mit hellen Cremetönen oder einem klassischen Weiß für eine freundliche Atmosphäre sorgen. Mit Accessoires, Badtextilien und Dekoartikeln lassen sich zusätzlich Farbakzente setzen. Ein weiterer Faktor ist die passende Beleuchtung, vom Allgemeinlicht an der Decke bis zu Akzenten und dimmbaren Lichtquellen. Große Spiegelflächen sind für XS-Bäder ebenfalls eine gute Wahl. Mit diesem Einrichtungstrick wirkt der Raum größer.

Ideen fürs neue Bad gibt es also viele, nur wie lassen sich diese zu einer überzeugenden Planung zusammenführen? Hilfreich ist beispielsweise der kostenfreie Online-Badkonfigurator, die von nahezu allen Spezialisten der fachbetriebe angeboten werden. So können Auftraggeber mit wenigen Eingaben sein neues Bad planen und sich je nach Geschmack und Budget die passende Komplettbadvariante gestalten. So wird man selbst zum Badplaner und kann bereits nach wenigen Klicks den Umfang der Badsanierung einschätzen.

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Freistehende Badewannen sind im Trend. Foto: Sturm-Pixelio  

Nicht nur schön – auch funktionell soll es sein

Neben einer neuen Optik und mehr Komfort sollte man aber auch an genügend Stauraum und Ablagemöglichkeiten denken. Wenn sich Cremetiegel, Zahnpasta und Parfümflaschen mangels Platz überall verteilen, wirkt der Raum schnell unordentlich.

Deshalb ist es sehr wichtig, den Bedarf an Stauraum nicht zu unterschätzen. Vom Spiegelschrank über den Waschtisch bis zu kleinen Nischen oder einer Ablage in der Dusche sind also Stauflächen gefragt. Wenn die Planung steht, geht es ans Modernisieren. Natürlich kann und will niemand wochenlang auf sein Bad verzichten.

Deshalb bieten etwa die Profihandwerker die Planung, Koordination und Umsetzung aller Gewerke aus einer Hand. Dies spart nicht nur Zeit und Nerven, sondern auch bares Geld. So kann es mit dem Wunsch für ein neues Bad bis hin zu dessen Realisierung schnell gehen.

Barrierefrei Bäder sind absolut im Trend

Ganz besonders bei der älteren Generation sind barrierefrei Bäder im Trend. Zu einem möglichst langen selbstbestimmenden Leben in den eigenen vier Wänden gehört auch ein Bad, indem in der Mobilität eingeschränkte Menschen dennoch gut zurechtkommen und nur wenig fremde Hilfe bei der Körperpflege benötigen, beziehungsweise die Hilfe schnell, praktisch und effizient die Pflege übernehmen kann.

Noch ein Tipp: Wer gleichzeitig barrierefreie Lösungen einplant, kann für das neue Bad Zuschüsse aus dem KfW-Programm „Altersgerecht Umbauen“ in Anspruch nehmen. So gibt „Vater Staat“ zur neuen Wohlfühleinrichtung etwas dazu.

Badkomfort für alle Generationen

Intelligente Systemlösungen schaffen elegante Badezimmer ohne Barrieren

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Moderne Bäder sind nicht nur komfortabel, sondern bestechen auch durch modernes Design. Foto: Sturm-Pixelio

Das Internetportal Wohnglück. de der Bausparkasse Schwäbisch Hall AG hat kürzlich einige interessante Fakten zum Thema Badezimmer zusammengestellt. So nutzen die Menschen in Deutschland ihr Bad 30 bis 47 Minuten am Tag. Die Zahl variiert je nach Erhebung - eine halbe Stunde ist es jedoch mindestens. Dabei halten sich Frauen im Schnitt zwölf bis 15 Minuten länger im Bad auf als Männer.

Die Website errechnete daraus, dass der Mensch durchschnittlich rund 1,5 Jahre seines Lebens im Badezimmer verbringt. Umso wichtiger ist es, dass dieser Raum so komfortabel wie möglich gestaltet wird. Intelligente Systemlösungen etwa ermöglichen Badezimmer zum Wohlfühlen und Entspannen. Eine Hauptrolle spielt dabei eine bodengleiche Dusche: In einer von Wohnglueck.de zitierten Umfrage steht sie bei den Wünschen für das Traumbad mit 75 Prozent mit Abstand an erster Stelle.

Individuelles Design der Duschfläche

Dank ihres ebenerdigen Einstiegs bietet eine bodengleiche Dusche größtmöglichen Komfort für alle Nutzergenerationen. Zudem lässt sie den Raum großzügiger und offener wirken. Ein Badezimmer benötigt viel Staufläche, Bauherren sollten dies von vornherein einplanen. Elegante Ablagen in verschiedenen Designs und Oberflächen- und Farbvarianten sorgen für praktische Stauflächen, die Ablagen sind schnell und einfach eingebaut. Zudem ist im Badezimmer Flexibilität bei der Gestaltung mit Accessoires wie Handtuch- oder Rollenhalter angesagt: Sie können nach dem Motto „Klicken statt Bohren“ in ein Trägerprofil eingehängt werden. So lassen sie sich nicht nur genau da positionieren, wo sie gebraucht werden. Auch beschädigen sie weder Fliesenbelag noch Abdichtung.

Robuster Verlegeuntergrund

Badezimmer sollen nicht nur komfortabel und funktional sein, sondern auch technische Sicherheit bieten. Alle Komponenten erfüllen deshalb die Anforderungen an die gültige DIN-Norm für die Innenraumabdichtung. Mit dem robusten Verlegeuntergrund für Wandbereiche lassen sich befliesbare Waschtische anfertigen, die auch mit einem Rollstuhl unterfahrbar sind. Vorgefertigte Sets aus diesem Material ermöglichen zudem den einfachen und schnellen Bau von Nischen in gefliesten Wänden, optional inklusive LED-Akzentbeleuchtung. djd