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Es ist wieder Herbstzeit – EDEKA-Ladage hat die große Auswahl

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Fleischermeister Ulrich Koslowski und Mitarbeiterin Gaby Tomszak füllen den ersten frisch gekochten Grünkohl um. Jahr für Jahr wird dieser für die Kunden nach einem speziellen „Geheimrezept“ gekocht.

„Beide Wurstarten sind norddeutsche Gerichte“

Im Gehrden-Carré warten freundliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf ihre Kunden – dort wird der Service großgeschrieben

Mohammad Eshghirad ist seit rund einem Jahr Marktleiter im EDEKA-Ladage-Frischemarkt im Gehrden-Carré. „Eine Aufgabe, die mir großen Spaß bereitet“, sagt der junge Mann. „Die Gehrdener sind ganz tolle Leute und liebenswerte Kunden, sehr viele kennen ich inzwischen mit ihrem Namen, und die Kunden kennen mich.“

Er sei immer ansprechbar. „Es ist wichtig, dass sich meine Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und ich mit den Kunden austauschen. Nur so erfahrener wir, wo wir noch besser werden können.“ Natürlich freue er sich auch über Lob. „Zum Glück gibt es das auch in regelmäßigen Abständen für uns.“

Auswahl und Frische sind das A und O

Frage: „Wann und wo haben Sie letztmalig diesen Satz gehört: Guten Tag, was kann ich für Sie tun, was darf’s denn sein?“ Gehrdener Genießer haben es leicht, diese Frage zu beantworten: Im EDEKA-Ladage-Frischemarkt im Gehrden-Carré an der Schulstraße. Hier werden Kunden noch an diversen Frischetheken bedient. „Wir sind in Sachen Frische und Kundenkomfort nach wie vor die Nummer eins in Gehrden“, stellt Mohammad Eshghirad fest.

Er sei sich zwar dessen bewusst, dass Gehrden derzeit mit Neueröffnungen und umgebauten Discountern sowie Supermärkten überschüttet werde, doch: „Wenn die Verbraucher eine freundliche Bedienung suchen, die gleichzeitig noch perfekt berät, dann gibt es nur eine Adresse, nämlich EDEKA-Ladage im Frischemarkt im Gehrden Carré an der Schulstraße. Bei uns gibt es die perfekten Produkte in top Qualität zu tagesgünstigen Preisen und mit Garantie für Herkunft und Hersteller.“
  

Jetzt im Angebot: Alles für die kalte Zeit

Derzeit gibt es in den beiden EDEKA-Supermärkten in Gehrden und Wennigsen alles für einen perfekten Herbstabend. Ganz vorne an stehen Kürbisse aller Art (siehe eigenen EDEKA-Bericht hier auf dieser Seite).

Die aktuellen „Handzettel“, also quasi die wöchentlichen Angebotsprospekt, sind speziell auf die Angebote in den Märkten in Wennigsen und Gehrden ausgerichtet. Leckerer Grünkohl mit kräftigem Kassler ausgekocht, dazu Wurstspezialitäten wie Bregen-, Pinkel oder Schinkenwurst. Kartoffelspezialitäten aus der Region ergänzen das rustikale Festmahl.

Oder wie wäre es zum Beispiel mit herzhaften Wurstsorten aus Qualitätsbetrieben. Und wer Käse mag, der fühlt sich im Fachgeschäft im Gehrden-Carré wie im Schlaraffenland.

Unendlich viele Sorten, eine üppige Auswahl – da wird jeder „Käseabend“ zu einem Hochgenuss. Und zum Käse ein entsprechendes Brot aus der Schäfer-Backstube, beziehungswiese dem marktinternen Backshop.

Wein und leckeres Bier auch aus der Region

Ein zünftiger Herbstabend ist aber nichts ohne passende Getränke. Eine große Auswahl an Biersorten, auch aus der Region, dazu leckere Rotweine zum Käseabend runden das Angebot ab.
  

„Beide Wurstarten sind norddeutsche Gerichte“

Stefan Ladage verrät Eigenarten über Pinkel und Bregenwurst

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Stefan Ladage kennt die Unterschiede zwischen Bregen- und Pinkelwurst.

Dass Stefan Ladage, Inhaber der EDEKA-Frischemärkte in Wennigsen, Gehrden und Ronnenberg, nicht nur ein professioneller Geschäftsmann und Kaufmann ist, sondern auch etwas von Warenkunde versteht, zeigt dieses Interview.

Herr Ladage, immer wieder fragen sich die Kunden: Worin besteht der Unterschied zwischen Pinkel und Bregenwurst – wissen Sie es?

Na klar, als Norddeutscher liebe ich dieses Essen. Pinkel und Bregenwurst unterscheiden sich durch ihre Zutaten. Im Gegensatz zur Bregenwurst enthält Pinkel grob zerkleinerte Getreidekörner, die sogenannte Grütze.

Und woher kommt der Name Bregenwurst?

Der Name der Bregenwurst hat seinen Ursprung in dem Wort „Bregen“ – die plattdeutsche Bezeichnung für Rinder- und Schweinehirn. Bis zur BSE-Krise war das Hirn der beiden Tiere ein hauptsächlicher Bestandteil dieser Wurst. Nach dem Aufkommen der Gehirnerkrankung bei Rindern wurde dieses Herstellungsverfahren aufgrund der Ansteckungsgefahr eingestellt. Heute besteht die Bregenwurst – oder auch Brägenwurst – aus rohem, manchmal auch leicht geräuchertem, grobem Mett. Dieses wird aus Schweinebauch, Schweinefleisch, Salz, Pfeffer und Zwiebeln hergestellt und weist große Fettstückchen auf.
   
  

Und Pinkel?

Pinkel zählt hingegen zu den geräucherten Grützwürsten. Im Vergleich zur Bregenwurst sind seine Zutaten vielfältiger: Pinkel wird aus Muskelfleisch, Schweinespeck, Hafer- oder Gerstengrütze, Zwiebeln, Salz und Pfeffer hergestellt. Die Fleisch-Grütze-Masse wird traditionell in Naturdarm vom Schwein gefüllt. Aber fest steht auch: Beide Wurstarten sind traditionelle norddeutsche Gerichte, die vor allem in der Grünkohlzeit im Winter auf den Tisch kommen. Während der Pinkel vor allem in Nordwestdeutschland gegessen wird, ist die Bregenwurst in Nordostdeutschland beliebter.