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50 Jahre Dietmar Müller

Energiesparen durch eine moderne Heizungsanlage von Sanitär Dietmar Müller aus Gehrden

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Experten für die perfekte Planung: Olaf Hogrefe (von links), Dirk Wehde und Thomas Lauenstein.

Eines der Fachgebiete im Betrieb „Dietmar Müller“ ist der Heizungsbau. Ob komplett neu, ob Sanierung oder Instandsetzung und Reparatur. Das Kompetenzteam steht seinen Kunden zur Seite, wenn es um dieses Thema geht. Patrick Hohe, Enkel des Firmengründers und Meister seines Fachs, weiß: „Eine gut funktionierende Heizungsanlage sorgt nicht nur für ein rundum behagliches Gefühl, sondern dank der modernen Technik auch für nicht unerhebliche Ersparnisse in der Haushaltskasse.“

Ob Neubau, Sanierung, Instandsetzung oder Reparatur. Das Kompetenzteam steht seinen Kunden zur Seite

Beratung ist das A und O

Das „Müller-Team“ ist als Fachunternehmen für eine optimale Beratung bekannt. Ob es dabei um eine „kleine“ Anlage für ein Reihenhaus oder eine große, leistungsstarke Heizung für ein Mehrfamilienhaus geht, ob für Privat oder Gewerblich – die Beratung ist fachlich fundiert, solide und transparent. Die kompetenten Mitarbeiter informieren ihre Kunden über die vielfältigen Möglichkeiten und geben Tipps, welche Heizungsanlage für das jeweilige Haus passend ist. „Durch eine neue Heizungsanlage können Kunden bis zu 40 Prozent ihrer Heizkosten einsparen.“ Als wichtigste Stellschraube der Energiewende werden effiziente Modernisierungen im Heizungsbereich zudem durch den Staat gefördert.

„Bei der Entscheidung für eine neue Heizung lassen wir unsere Kunden nicht alleine. Wir unterstützen sie Schritt für Schritt bei ihrer Entscheidung und beraten sie bestmöglich, indem wir auf die individuelle Wohnortsituation eingehen.“ Ein Tipp: Mit der kostenlosen Online-Beratungswelt können sich Kunden vorab schon einmal über Heizsysteme über einen Link auf der Homepage informieren. Für alles weitere stehen die Mitarbeiter gerne in einem persönlichen Beratungsgespräch zur Verfügung.

Gas, Alternativen oder doch Öl?

Wo auch immer der Wunsch hingeht, ob Gas, alternative Heizsysteme, wie zum Beispiel Solaranlagen, Holzpellets oder Wärmepumpen, oder doch Öl – „Dietmar Müller“ hilft bei der Entscheidung und erläutert die Möglichkeiten, so, dass die Kunden sehr gute Entscheidungshilfen erhalten.

Brennwerttechnik steht im Fokus

Zum Beispiel nutzt ein Heizkessel mit Brennwerttechnik im Gegensatz zu einem herkömmlichen Kessel die Kondensationswärme des Wasserdampfes im Abgas, welche bei der Verbrennung des Energieträgers entsteht und erzeugt damit zusätzliche Wärmeenergie. Mit dieser Technik lassen sich hohe Wirkungsgrade erzielen - die Energieausnutzung beträgt bis zu 98 Prozent. Zum Vergleich: Ein herkömmlicher Heizkessel erreicht lediglich um die 77 Prozent. Moderne Brennwertkessel lassen sich sowohl mit Heizöl als auch mit Erdgas betreiben.

Die Anlagen bieten verschiedene Vorteile. In erster Linie überzeugen sie durch die neue Technik, durch die bis zu 30 Prozent Energie eingespart werden kann. Dies hat zur Folge, dass Heizkosten gesenkt und dadurch deutlich Kosten gespart werden. In Anbetracht der immer wieder steigenden Heizkosten ist dies von enormer Bedeutung. Hinzu kommt, dass die Brennwerttechnik durch niedrigere Abgasemission und die Einsparung fossiler Brennstoffe sehr umweltfreundlich arbeitet.

Die Brennwertheizung lohnt sich allein aus technischer Sicht. Denn im Vergleich zu konventionellen Heizwertgeräten arbeitet sie sehr effizient. In der Praxis bedeutet das weniger Heizkosten für dieselbe Wärmemenge. Gleichzeitig leistet die Brennwertheizung einen Beitrag zur Ressourcenschonung. Denn ein geringerer Brennstoffverbrauch bedeutet zugleich weniger Belastung für die Umwelt. In einigen Fällen müssen Hausbesitzer ihren vorhandenen Heizkessel aus Altersgründen austauschen. Auch hier lohnt sich die Brennwertheizung als langfristige Lösung. Was ebenfalls wichtig ist: Brennwertkessel gibt es mittlerweile in vielen Leistungsbereichen. Damit die Wirtschaftlichkeit gewährleistet wird, ist die Auslegung des Kessels sehr wichtig. Deshalb wird bei Neuerrichtungen von Heizanlagen überwiegend Brennwerttechnik eingesetzt.

Energiesparen durch eine moderne Heizungsanlage von Sanitär Dietmar Müller aus Gehrden-2
Heizungsanlagen jeglicher Art - von einer privaten Anlage bis hin zu Großanlagen - realisiert das Expertenteam von „Dietmar Müller Heizung-Lüftung-Sanitär GmbH“.

Umrüstung ist möglich

Aber auch Besitzer einer bestehenden herkömmlichen Anlage müssen nicht auf den Komfort moderner Technik verzichten. Prinzipiell ist jede „alte“ Anlage auf den Einsatz von Brennwerttechnik umrüstbar. Es ist allerdings immer zu überlegen, ob nicht der Schritt hin zu einer neuen Anlage am Ende eine höhere Kostenersparnis erwirkt, als die Umrüstung. Gerade bei dieser Frage ist eine ausführliche Beratung mit den Mitarbeitern von „Dietmar Müller“ unablässig. Um ein Optimum an Energieeinsparung zu erzielen, lassen sich Brennwertkessel auch zusätzlich in Kombination mit Solaranlagen nutzen. In Berechnungen der Energieeinsparung und der Mehrinvestition schneidet zumeist die Brennwerttechnik mit Erdgas besser ab als die Öl-Niedertemperaturtechnik. Tatsächliche Vor- und Nachteile liegen jedoch wohl eher in den persönlichen Vorlieben des Betreibers. Die Vorteile beider Systeme gegenüber der konventionellen Heiztechnik liegen allerdings klar auf der Hand: geringerer Verbrauch, Umweltfreundlichkeit, Gerätevielfalt, geräuscharm, keine Geruchsentwicklung, förderfähig durch Zuschüsse vom Land und vom Staat.

„Vereinbaren Sie mit uns einen Beratungstermin, dann können sich unsere Techniker selbst ein Bild machen und Sie optimal informieren“, empfiehlt Büroleiterin Verena Müller-Liebe.

Heizungscheck ist wichtig

Auf einer Extraseite der Homepage weißt das Unternehmen zudem deutlich darauf hin, wie wichtig ein regelmäßiger Heizungscheck ist. Dort heißt es unter anderem: „Arbeitet Ihre Heizung wirtschaftlich? Wir erkennen Schwachstellen und machen Vorschläge zur Optimierung.“ Beim Heizungs-Check wird die Heizungsanlage komplett untersucht und energetisch bewertet. „Dabei nehmen wir das gesamte Heizsystem unter die Lupe“, sagt Patrick Hohe.

Ziele sind: Einsparmöglichkeiten erkennen, Betriebskosten senken, Sicherheit erhöhen, kleine Mängel frühzeitig entdecken, bevor große Schäden entstehen sowie Ressourcen schonen.