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Rund ums Haus - Region Nord, Ost, Hannover

Die Küche in den Wohnraum integrieren

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Damit Küche und Wohnraum wie aus einem Guss wirken, sollte ein durchdachtes Farbkonzept gewählt werden. Foto: Fotolia

Geschäftsführer Tom Voß und sein Kompagnon sind mit Entwicklung zufrieden

Kochen, Essen und Wohnen verschmelzen in der heutigen Raumplanung miteinander. Daher sollte die Küche sich optisch zurücknehmen und eher den Eindruck von Wohn- als Küchenmöbeln hinterlassen. Vor allem schlichte Möbel mit einer klaren Formensprache können hier gestalterisch sehr gut als Übergang zwischen den einzelnen Wohnbereichen eingesetzt und kombiniert werden.

Bei der Planung gibt es einiges zu beachten / Wandfreie Verbindung ist längst etabliert

Koch- und Arbeitsinseln sind von allen Seiten begehbar und bilden eine formschöne Abgrenzung zum Essbereich hin. Wem eine Kochinsel zu viel Platz einnimmt, kann sich auch für eine Esstheke entscheiden. Sie vereint dieselben Vorteile und bringt dabei als rollbare Variante noch mehr Bewegung ins Spiel, indem sie sich flexibel im Raum verschieben lässt.

Leise Geräte sind gefragt

Bei der Wahl der Küchengeräte sollte vor allem auf besonders leise Geräte zurückgegriffen werden, damit kein lautes Summen des Geschirrspülers den verdienten Fernsehabend auf dem Sofa stört. Auch die Dunstabzugshaube verdient in einer Wohnküche mehr Beachtung. Aufgrund des offenen Raumes muss sie ausreichend stark geplant werden, um zuverlässig alle unangenehmen Gerüche von Ess- und Wohnbereich fernzuhalten. Neue, designorientierte Hauben sind dabei längst nicht mehr nur funktional, sondern freischwebend über der Kochinsel auch ein Eyecatcher.

Harmonisch abgestimmt

Die Möbel der unterschiedlichen Bereiche sollten formal harmonieren, etwa durch die Farbwahl oder die einheitlich gewählte Holzart. Gerade Naturholz-Modelle haben sich hier bewährt: Die warme, natürliche Ausstrahlung von Holz schafft eine angenehme Atmosphäre.

Die Gemütlichkeit, die durch die Anmutung des Holzes ausgestrahlt wird, kann im Essbereich durch loungeartige Stühle und Bänke noch erhöht werden. Außerdem schaffen diese Möbel Flexibilität: Kommen einmal ein paar Gäste mehr, kann man sie leicht neben das Sofa rücken und neue, bequeme Sitzmöglichkeiten schaffen.

Dekoration schafft Bezug

Die passende Dekoration ist ein Muss beim offenen Wohnen. Vasen in denselben Farben, Kerzen, die überall aufgestellt werden, Pflanzen, Bilder, Stoffe und vieles mehr lassen die drei Bereiche zu einem großen Wohnraum verschmelzen.

Als Beleuchtung eignen sich zum Beispiel LED-Spots in der Decke. Eine zusätzliche Leselampe neben dem Sofa, Lichtleisten unter den Hängeschränken oder beleuchtete Vitrinen rücken den Raum garantiert ins rechte Licht.

Beim Fußboden wirkt ein einheitlicher Bodenbelag genauso gut, wie unterschiedliche Materialien, die die einzelnen Bereiche abgrenzen oder auch miteinander verbinden können.

Egal welche Wünsche man in seiner Wohnküche verwirklichen will: Das A und O beim offenen Wohnen und der Schlüssel zum Wohlfühlwohnraum ist das Auflösen fester Strukturen. Alles geht ineinander über, Design, Farben und Materialien kehren an verschiedenen Stellen wieder und bewirken ein harmonisches Raumgefühl – von der Küchenzeile bis zum Sofa. lps/AM

VK Sanitär Heizung Klima blickt auf erfolgreiches Gründungsjahr

Geschäftsführer Tom Voß und sein Kompagnon sind mit Entwicklung zufrieden

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Das Team des Unternehmens ist bestens aufgestellt.

Ein kleines einjähriges Jubiläum feiert die Firma VK Sanitär Heizung Klima in diesen Tagen: Vor einem Jahr, am 3. Januar 2020, wurde die Installationsfirma aus dem Burgdorfer Ortsteil Ehlershausen gegründet. Somit können Geschäftsführer Tom Voß und Mitgründer Kevin Krause auf ein von Anfang an erfolgreiches erstes Firmenjahr zurückblicken. Daran hat auch die Corona-Pandemie, die kurz nach Geschäftsgründung ausbrach, nichts geändert. „Wir sind sehr zufrieden mit der Entwicklung, die wir genommen haben“, zeigt sich Tom Voß erfreut.

Die Auftragsentwicklung war von Anfang an derart erfreulich, dass Voß und Krause jetzt das Team um zwei Mitarbeiter zum 1. März 2021 erweitern werden.

Obwohl VK Sanitär Heizung Klima erst ein Jahr am Markt ist, handelt es sich beim Personal natürlich nicht um Neueinsteiger. Sowohl Tom Voß als auch Kevin Krause verfügen über den Titel eines Installations- und Heizungsbaumeisters. In den vergangenen Jahren haben sie in verschiedenen Betrieben Erfahrungen gesammelt. Die Herkunft aus der gleichen Region war dabei sicher einer der Antriebsgründe für die Geschäftsgründung. Der 30-jährige Kevin Krause ist in Ehlershausen aufgewachsen und sein vier Jahre jüngerer Kollege Tom Voß stammt aus dem Uetzer Ortsteil Eltze.

Besonderes Augenmerk legt die Firma VK Sanitär Heizung Klima auf die Bereiche Badsanierung und Heizung. Gerade bei Heizungen gab es in letzter Zeit wegen gesetzlicher Vorgaben einige Änderungen, wissen Voß und Krause. Spätestens im Jahr 2026 dürfen in Neubauten keine reinen Ölheizungen mehr eingebaut werden. Dementsprechend stehen Menschen, die sich gerade in einem der vielen Neubaugebiete ihren Traum vom Eigenheim verwirklichen wollen, vor der Frage, welches Heizungssystem zukunftssicher ist. Hier kann die Firma VK Sanitär Heizung Klima helfen.

Firmenchef Voß kann gerade bei Neubauten den Einbau von Wärmepumpen empfehlen. In Verbindung mit einer Fußbodenheizung sind Wärmepumpen sehr effizient. Sie erzeugen etwa vier Teile Wärme aus einem Teil Strom. Bei herkömmlichen Heizungen ist dieses Verhältnis lediglich 1:1.

Um die Installation solcher umweltschonenden Heizungssysteme zu unterstützen, gibt es für diese Art der Wärmegewinnung zudem noch staatliche Förderungen über die bundeseigene KfW-Bank. Hier kann VK Sanitär Heizung Klima beratend an der Seite der Kunden stehen. Wer sich nicht komplett auf alternative Heizungsmethoden einlassen möchte, darf auch Hybridsysteme in Neubauten einbauen – zum Beispiel moderne Gasbrennwerttechnik, unterstützt durch Solarenergie.

Das zweite Fachgebiet von VK Sanitär Heizung Klima ist das Thema Badsanierung. Gerade in den letzten Jahren ging der Trend in diesem Bereich zu größeren und bequemeren Bädern. Das Stichwort hier ist barrierefrei. So setzen etwa immer mehr Kunden auf bodengleiche Duschen, die ohne Sockel auskommen und somit weniger Gelegenheit zum Stolpern bieten. Damit ist das Duschen nicht nur bequem, sondern auch altersgerecht. Auf dem Weg zum zukünftigen Bad können die Ehlershäuser ihren Kunden also eine Vielfalt von Möglichkeiten aufzeigen.

VK Sanitär Heizung Klima
Bussardweg 10
31303 Burgdorf-Ehlershausen
Telefon: (0 50 85) 98 19 01
www.vk-shk.de

Welche Vorteile hat ein Gasherd?

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Dass Köche meist einen Gasherd verwenden, hat viele Gründe. Foto: Pexels.com

Es hat einen Grund, warum die meisten Spitzenköche es bevorzugen, mit Gas zu kochen. Gasherde haben eine sehr einfache Technik, die einfach zu reparieren ist. Durch den Verzicht auf komplizierte elektronische Regelungen wird bereits vielen möglichen Schadensursachen vorgebeugt.

Ein weiterer Vorteil ist, dass Gasherde sehr schnell volle Leistung bringen. Das heißt, dass sie in kurzer Zeit hohe Temperaturen erzeugen. Das verkürzt die Kochzeit teilweise beträchtlich im Vergleich zu anderen Herdarten. Hinzu kommt eine exakt regulierbare Temperatur. Wird bei einem Gasherd die Hitze reguliert, reagiert die Flamme sofort, wohingegen Elektroherde wesentlich länger brauchen, bis die Temperaturveränderung erfolgt ist. Somit steigt bei Elektroherden das Risiko, dass etwas anbrennt.

Eine Kilowattstunde (kWh) Gas kostet nur etwa ein Viertel bis Fünftel des Preises, den ein Elektroherd benötigt. Auf das Jahr gerechnet macht dies einen erheblichen Unterschied, da die Energiekosten beim Kochen auf einem Elektroherd in der Regel mindestens viermal so hoch sind. lps/Bi