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Die Frage nach den Kosten einer Beerdigung hat nichts Anrüchiges

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Kosten für eine Bestattung inklusive Trauerfeier lassen sich am besten durch eine Vorsorge über ein Treuhandkonto absichern.

Bestatter des Fachverbandes sorgen für ein Höchstmaß an Verantwortung und Fürsorge

Vielen Hinterbliebenen ist es immer noch sehr unangenehm, nach dem Tod eines Angehörigen nach den Kosten einer Bestattung zu fragen. Was mag der Bestatter, was mögen Nachbarn und Verwandte denken, wenn nach dem Tod eines geliebten Familienangehörigen die erste Frage die ist: Was kostet das alles? „Doch niemand braucht sich heute dafür zu schämen,“, lautet die gemeinsame Aussage der Mitgliedsbetriebe des Fachverbandes Hannoverscher Bestatter e.V. Es sei aber nicht immer leicht, die Frage nach den Kosten einer Beerdigung exakt vorab zu ermitteln. Bestatter des Fachverbandes beraten gerne Am ehesten können die Bestatter des Fachverbandes eine solide Auskunft erteilen. Vorab aber kann gesagt werden, dass sich die die Kosten für eine Bestattung zusammensetzen aus den Gebühren und Rechnungen für Fremdleistungen (Behörden, Friedhof, Krematorium, Arzthonorar, Lufttransportkosten etc.). Der Anteil dieser Kosten kann erheblich sein. Er lässt sich nur im Rahmen eines individuellen Angebots ermitteln. Dazu die Kosten für die Ausgestaltung der Trauerfeier, zum Beispiel für Blumen, Redner, Drucksachen) sowie die Leistungen, die vom Bestattungsunternehmen erbracht werden. Neben dem Preis für einen Sarg und - im Fall einer Feuerbestattung - eventuell einer Urne, werden die Kosten für Leistungen, die erbringt, im Wesentlichen bestimmt durch die Überführung mit Bahre oder im Sarg (incl. Fahrzeug und Trägern), das Aus und Ankleiden, die hygienische Grundversorgung, Desinfektion und Einbetten bei Verwendung eigener Kleidung. Dazu kommen eventuelle Zusatzleistungen. 

Fachverband empfiehlt Vorsorge über ein Treuhandkonto

Fachverband hilft bei allen Fragen rund um die Vorsorge

Die Mitgliedsbetriebe des Fachverbandes Hannoverscher Bestatter e.V. bieten weit mehr als nur die Begleitung bei einem Todesfall.

Nur zweckgebundene Gelder eines Treuhandkontos oder einer Sterbegeldversicherung sind vor dem Zugriff des Sozialamtes bei Pflegebedürftigkeit geschützt.

Die Deutsche Bestattungsvorsorge Treuhand, die vom Bundesverband Deutscher Bestatter und dem Kuratorium Deutsche Bestattungskultur zur Absicherung der Gelder gegründet worden ist, legt diese mündelsicher und verzinslich an. Sie bewahrt die Einlage somit vor Wertverlust. Da dieses Kapital einem besonderen Zweck gewidmet ist, steht es noch unter einem weiteren Schutz: Dritten ist der Zugang zum Kapital verwehrt, und damit auch im Falle einer Pflege durch den Zugriff der Pflegeeinrichtungen.
 

Bestatter des Fachverbandes sorgen für ein Höchstmaß an Verantwortung und Fürsorge

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Pflanzenschmuck auf den Grabstätten kann vielfältig sein, ist aber immer individuell zugeschnitten.

Die Bestattungsinstitute und – unternehmen aus dem Fachverband Hannoverscher Bestatter e.V. sind der „Fels in der Brandung“ für die Angehörigen, die den schmerzlichen Tod eines geliebten Familienangehörigen, Lebenspartners oder Freundes beklagen müssen. Vertrauen, Zuverlässigkeit, Qualität und ein Höchstmaß an Diskretion sind die wichtigsten Säulen auf denen die Unternehmen des Verbandes aufgebaut sind. Die fachlich kompetenten und geprüften Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in der Not erster und zugleich wichtigster Ansprechpartner. In den schwersten Stunden des Lebens ist es enorm wichtig, einen vertrauenswürdigen Partner an seiner Seite zu wissen, der hilfreich und beratend zur Seite steht. Das macht den Abschied von einem geliebten Menschen zwar nicht leichter, doch der Bestatter kümmert sich um viele Dinge, die den Angehörigen selbst fremd sind und schwerfallen.

Ein großer Erfahrungsschatz

Mit der großen Erfahrung, die die Bestatter bieten, wird vieles für die Hinterbliebenen, die Angehörigen, die Trauernden, leichter. Sie vermitteln das Gefühl, im Trauerfall den richtigen Partner gefunden zu haben. Sie verstehen sich als Begleiter und möchten respektvoll und mit viel Erfahrung die schweren Stunden des Abschieds erleichtern.

Der Bestatter ist Partner, Ratgeber, Seelsorger und er begleitet die Hinterbliebenen auf dem gesamten Weg vom Tod des Angehörigen, über die Regularien, die zu beachten sind, die Beerdigung, bis hin zum Nachgespräch. Deshalb ist es wichtig, dass der Bestatter seinen Beruf versteht, seinen Beruf auch als Berufung sieht. Kein anderer ist dem Verstorbenen so nahe wie der Bestatter. Entsprechend respektvoll muss der Bestatter sein.

Die Aufgaben sind überaus vielfältig und verlangen eine hohe fachliche Qualifikation. Und so sieht sich der Bestatter als ein Dienstleister an der Grenze zwischen Leben und Tod. Das Beratungsgespräch mit den Hinterbliebenen ist dabei ein überaus wichtiger Bestandteil der Arbeit des Bestatters.