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Weihnachtszeit - So wird das Fest perfekt

Die Festtagstafel: Das Auge isst mit

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Eine schön gedeckte Tafel lädt zum Verweilen ein. Bildquelle: Pexels

Festliche Lieder: Warum Musik Weihnachten so besonders macht

Die Festtafel ist zu Weihnachten der Mittelpunkt des Geschehens, hier wird lecker gegessen, gequatscht und gespielt. Dementsprechend sollte auch der Tisch schön gedeckt sein, um zum langen Verweilen einzuladen und eine weihnachtliche Atmosphäre zu schaffen.      

Selbst gemachte Pralinen sind eine raffinierte kulinarische Ergänzung

Damit alles aufeinander abgestimmt werden kann, ist es wichtig, sich für ein Farbkonzept zu entscheiden. Soll die Tafel in klassischen Farben wie Rot, Grün, Gold und Weiß geschmückt sein oder in pastelligen Rosa-, Blau- und Grüntönen, wie es aktuell im Trend ist? Die Farbwahl ist für die Auswahl der Dekoration entscheidend. Dabei gilt: Weniger ist mehr. Zu viel Dekoration auf dem Tisch kann zu überladen wirken, außerdem muss auch noch genug Platz bleiben, um gemütlich dinieren zu können. Ein Tischläufer oder eine Tischdecke dient dabei als Basis und unterstreicht die festliche Stimmung. ­Bestickt mit zarten Stickereien wirkt diese sehr edel. Besonders weihnachtlich ist ein schönes Gesteck aus Tannenzweigen, -zapfen, Zimtstangen und kleinen Weihnachtskugeln, moderner sind allerdings Eukalyptuszweige, die dem ganzen einen frischen Touch geben. Kerzen gehören unweigerlich zur Winterzeit dazu, denn sie bringen Licht und Wärme in die dunkle Jahreszeit und sorgen für ein stimmungsvolles Ambiente. Das wichtigste Element ist das Gedeck. Ein hübsches Porzellan oder handgetöpfertes Geschirr wirkt sehr ansprechend und wird von schönen Servietten abgerundet. 
    

Damit jeder seinen Platz findet, können auch kleine Tischkarten beispielsweise aus Christbaumkugeln gebastelt werden, die dem Tisch das persönliche Extra geben und als kleines Andenken mitgenommen werden können. lps/Kt 
    

Festliche Lieder: Warum Musik Weihnachten so besonders macht

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Wenn wir uns in der Vorweihnachtszeit auf etwas verlassen können, dann ist es eine tradierte Abfolge der Gemütszustände Schock, Vorfreude und Überforderung. Grundsätzlich verbindet der Mensch mit Musik unvergessliche Momente und zudem schafft sie eine positive Atmosphäre. Musik kann Schmerzen lindern, wird außerdem in der Medizin therapeutisch eingesetzt und fördert die Entwicklung von Kindern. Das limbische System im Gehirn ist unter anderem für Emotionen zuständig, das durch Tonkunst angeregt wird. Und Emotionen werden durch Klänge ausgelöst, deswegen werden in der Weihnachtszeit vermehrt Erinnerungen angeregt, selbst bei jeglicher Aversion gegenüber „Last Christmas“ und „Jingle Bells“. Oftmals reichen altbekannte Töne aus, um in kurzer Zeit die Vorfreuden von früher in Erinnerung zu rufen. Demnach reicht ein Weihnachtslied aus, um die Menschen in Weihnachtsstimmung zu versetzen. Jedes Jahr wird das Gehirn die Menschen aufs Neue überlisten, wenn es wieder unmittelbar für unvorhergesehene Glücksgefühle sorgt und durch zusammenhängende Erinnerungen überrascht, während es mal wieder „All I Want for Christmas Is You“ aus den Boxen im Wohnzimmer schallt. lps/Lf