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Zum Valentinstag an die Liebste denken

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Rote Rosen sind der Klassiker zum Valentinstag. Die Blume im Einkaufspark Klein-Buchholz empfiehlt aber auch traumhaft schöne Frühlingssträuße.

Komödie präsentiert „Telefonsex“!

Blumen sagen mehr als Worte. Und auch wenn die rote Rose zum Inbegriff der Liebe und Romantik zählt, gibt es viele schöne Alternativen zu dem Klassiker. „Wer seine Liebste zum Valentinstag mit einem phantasievoll zusammengestellten Frühlingsstrauß in fröhlichen Farben überrascht, macht ganz sicher alles richtig“, sagt Tobias Brünung aus dem Fachgeschäft Die Blume. In dem Lädchen im Einkaufspark Klein-Buchholz strotzt es jetzt nur so vor duftenden, farbenprächtigen Tulpen, Ranunkeln, Freesien, Narzissen und Hyazinthen, mit denen Männer ihrer großen Liebe Zuneigung signalisieren können. Wer am Tag der Liebe jedoch auf die Königin der Blumen, die Rose, setzt: In der Blume binden die kreativen Floristen für den Valentinstag traumhafte Sträuße. Aber muss es immer Rot sein? „Nein, auch rosa- und pinkfarbene oder aber gelbe Rosen zaubern jeder Frau ein Lächeln ins Gesicht“, sagt Tobias Brüning. Wie viele Rosen am Valentinstag geschenkt werden, ist seiner Meinung nach nicht von Bedeutung. „Allein die Geste zählt“, so der Florist.

In der Blume zeigen die Floristen blühende Alternativen zur klassischen Rose

Valentinswoche im Restaurant Zeus

Schlemmen mit drei Gängen – Für den 14. Februar wird um Tischreservierung gebeten

Komödie präsentiert „Telefonsex“!

Freuen Sie sich auf Frauenpower par excellence mit Franziska Traub und Nicole Belstler-Boettcher in den Hauptrollen. Ihr Publikum wird bei diesem „Liebesgeflüster“ garantiert kaum aus dem Lachen herauskommen! Andrea Sixts Vorlage bietet für die Bühne herrlich komische Szenen und vier wunderbare Frauenrollen, denn auch im Theater gilt: Sex sells!

Termine im Februar 2019: Donnerstag, 14. Februar, 20 Uhr; Freitag, 15. Februar, 20 Uhr; Sonnabend, 16. Februar, 16 und 20 Uhr.
Tickets: Telefon (05 11) 9 80 98 98.

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In „Eine ganz heiße Nummer" sind die drei Angestellten Maria, Waltraud und Lena nicht unterzukriegen.

Eine ganz heiße Nummer“ lautet der Titel des neuen Stückes in der Komödie im Theater am Aegi..

Als der einzige Lebensmittelladen eines kleinen Dörfchens mitten in der Provinz dicht macht, weil die Bewohner lieber bei Aldi im Nachbarort einkaufen gehen, stehen die drei Angestellten Maria, Waltraud und Lena ohne Einkommen da. Als sie dann auch noch die Kündigung des zukunftssichernden Geschäftskredits mit einer Frist von vier Wochen bekommen, bangen die Drei endgültig um ihre Existenz. Doch so unterschiedlich die drei Frauen charakterlich und äußerlich sind, eines haben sie gemeinsam: Aufgeben ist definitiv nicht ihre Sache! Stattdessen fassen sie sich ein Herz und schmieden einen Plan, der sie aus ihrer Misere herausführen soll. Rettung verspricht in dieser ausweglos scheinenden Situation die – durch einen obszönen Anruf geborene – Schnapsidee, eine Telefonsex-Hotline zu gründen. Diese „unmoralische“ Geschäftsidee folgt einer alt bewährten Devise: Sex sells – immer und überall, auch in der entlegensten Provinz! Und so greifen die drei Mädels beherzt zum Hörer – der Prüderie ihrer konservativen Gemeinde zum Trotz – um sich gleichermaßen sittliche und wirtschaftliche Unabhängigkeit zu erkämpfen. Mit selbstgedruckten Handzetteln und dem Slogan „Liebesgeflüster - aus unserer Heimat“ werben „Maja“, „Sarah“ und „Lolita“, wie sie sich von jetzt an nennen, für ihre ganz heiße Nummer. Nach einigen Anlaufschwierigkeiten macht die neue Telefonsex-Hotline nicht nur ihren Geldbeutel, sondern auch ungezählte Männer im Dorf glücklich… Alles scheint sich für das „säuselnde Trio“ zum Guten gewendet zu haben – wäre da nicht die Bürgermeistergattin, die das Trio beschattet und in ihrer ganzen Empörung über die Unsittlichkeit im Dorf einen Skandal lostritt...

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Restaurantchef Rolf Kootsch verwöhnt seine Gäste am Valentinstag mit einem Drei-Gang-Menü.

Das beliebte griechische Restaurant Zeus in IsernhagenSüd lädt seine Gäste in der ganzen Woche rund um den Valentinstag zu einem Glas Prosecco ein.

Am 14. Februar tischt Restaurantchef Rolf Kootsch außerdem ein Valentins-Menü auf. Auf der Speisekarte steht dann ein Drei-Gang-Menü mit Isernhägener Hochzeitssuppe. Für Fleischliebhaber folgen dann Schweinlendchen mit Rosmarin-Kartoffeln al forno und Blattspinat, wer Fisch bevorzugt, bekommt Zanderfilet mit griechischen Bratkartoffeln und mediterranem Gemüse serviert. Zum krönenden Abschluss kommt eine klassische Panna Cotta auf den Tisch. Begleitet von ausgezeichneten griechischen Weinen verspricht das Zeus mit diesen Köstlichkeiten einen unvergesslichen Abend. Für den Valentinstag wird um Tischreservierung gebeten. Neben dem Valentins-Menü gibt es im Zeus am 14. Februar natürlich alle Spezialitäten von der Karte – und frischen Fisch vom Markt.


Briefe schreiben für den Valentinstag

Heutzutage werden kaum noch handschriftlich Briefe oder Postkarten geschrieben. Textnachrichten und E-Mails bestimmen die Kommunikation im Alltag. Dennoch kann es nicht schaden, alte Traditionen wieder aufleben zu lassen. Ein Anlass dafür ist der Valentinstag, der jährlich am 14. Februar von Paaren zelebriert wird. In einem Brief lässt sich die Zuneigung, die man für jemanden empfindet, in eigene Worte fassen. Ein handgeschriebener Liebesbrief hat einen emotionalen Wert und ist einzigartig. Zugleich ist das Geschenk zeitlos. Für kreativ Schreibende ist ein selbst verfasstes Gedicht eine passende Aufmerksamkeit für den Tag der Liebe. Sowohl für den Brief als auch das Gedicht empfiehlt es sich, hochwertiges Briefpapier zu verwenden. Dieses kann entweder schlicht gehalten oder mit Mustern verziert sein. Idealerweise werden das Gedicht oder der Liebesbrief mit einem Füllfederhalter geschrieben. Im Gegensatz zu herkömmlichen Kugelschreibern wird einem Text, der mit Tinte geschrieben wird, Eleganz verliehen. lps/Jm

Das Herz als Symbol für die Liebe

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In der Werkstatt der Goldschmiede Gold-Graeber entstehen schöne Schmuckstücke.

Der Valentinstag stellt ganz besondere Elemente in den Vordergrund. An diesem Tag wird in einer Ehe oder Partnerschaft die Wertschätzung und Liebe betont. Oft geschieht das durch Symbole. Besonders beliebt sind dabei Schmuckstücke, denn sie haben einen besonders hohen Symbolcharakter. Für die Liebe steht zentral das Herz, das man beispielsweise als Kettenanhänger verschenken kann, und für deren Dauer ein Unendlichkeitssymbol. Beides, und noch viel mehr, bietet die Goldschmiede Gold-Graeber. Sowohl in Isernhagen als auch in der Filiale in Bothfeld halten Michael Graeber und sein Team eine große Auswahl an Schmuckstücken zum Valentinstag parat.

Besonders beliebt sind dabei Ringe, in denen Namen und Daten eingraviert sind. „Silber und Gold liegen dabei eindeutig im Trend“, weiß Michael Graeber. Damit setzen seine Kunden auf Tradition.

Und wer gleich einen weiteren Schritt gehen möchte, kann sich bei goldgraeber auch bei den Verlobungs- und Trauringen umsehen.